Die Zukunft der ISS und Pläne für die erste Mondbasis

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Bloody_Kain
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Die Zukunft der ISS und Pläne für die erste Mondbasis

Beitrag von Bloody_Kain »

Moin auch.

Zuerst einmal, dies wird ein längerer Post, bzw. ein längerer Thread mit mehreren Posts von mir und natürlich später auch von euch.
Also, nicht wundern wenn ihr von Textblöcken erschlagen werdet. xD
(Außerdem muss ich mir dies JETZT aus dem Geist schreiben, weil es mich nicht schlafen lässt. -.- )

Also es geht um folgendes:

Vorgestern sah ich auf dem Youtube Channel Clixoom folgenden Beitrag:

(Schade ist, dass mir bisher niemand auf meinen Einwurf zu dem Video eine Antwort geben konnte, sonst würde ich mir vielleicht weniger Gedanken machen und könnte besser schlafen.)

und außerdem diesen Doku Beitrag von ARTE:


Dort hieß es, dass man bereits seid einiger Zeit an einer Mission arbeitet, mit der die erste Mondbasis in der Geschichte der Menschheit errichtet werden soll.
Als Ort für diese Basis wurde ein Krater am Südpol ausgewählt, weil dieser die besten Eigenschaften dafür bietet.

Man muss hier bedenken, das im Schatten des Kraters, eine Durchschnittstemperatur von -100°C herrschen, wohingegen auf der Oberfläche auf die die Sonne scheint, es schnell auf über +300°C "warm" werden kann.
Dabei gibts aber keine Zwischenzonen wie hier auf der Erde, wo die Temperatur langsam abfällt oder ansteigt. Nein, wenn man bis zur Hüfte im Schatten stehen würde und der Oberkörper der Sonne zugeneigt, müsste die Gürtellinie einen Temperaturunterschied von 400°C verkraften. xD

Von daher ist es wesentlich einfacher, die Basis zu heizen, als sie herunter zu kühlen... und auch besser für die Augen, denn ein einziger ungeschützter Blick Richtung Sonne kann zur sofortigen Erblindung führen... fast so als würde man hier auf der Erde ungeschützt direkt in die "Flamme" eines Plasmaschweißers schauen.


Was mich aber an dem Bericht von Clixoom sehr störte war, was mit der ISS geschehen soll.
Bis 2028 soll sie noch ihren Dienst verrichten, dann soll sie nach der Räumung, wie die Mirr in die Atmosphäre gesteuert werden um dort zu verbrennen. Die Reste die nicht verbrennen, sollen dann in einen unserer Ozeane versenkt werden... sprich man steuert die Station bei Wiedereintritt so dass die Überreste über z.B. dem Atlantik runter kommen.

Warum hat mich das nun verstört und warum lässt mich dies nicht schlafen, werden sich einige sicher fragen?

Nun, dies hat mehrere Gründe.
Zum einen der Kostenfaktor.
In die ISS wurden MILLIARDEN und ABERMILLIARDEN investiert um die Einzelnen Module zu bauen, dort hoch zu bringen, miteinander zu verbinden, um Crew, Geräte, Experimentalmaterial, Vorräte, Wasser und Sauerstoff dort hoch und hin zu bringen und es werden noch mehr Milliarden dort hinein gepumpt werden bis sie "nicht mehr Sicher ist".

Natürlich haben die Wissenschaftler viel dort oben gelernt und tun es immer noch, aber es wäre eine riesige Verschwendung das ganze Ding einfach verbrennen zu lassen.
Aber nicht nur wegen der Gelder, nein auch wegen der Recourcen!

Bedenkt, das ganze Teil besteht aus auf der Erde gewonnenen Recourcen. Die einzelnen Bauteile bestehen aus Metallen, Plastik, Gummi und weis der Geier was noch alles.
Dies alles ist, wenn es in der Atmosphäre verbrennt, auf immer weg!
Es kann nicht Recycelt werden, was wohl auch wegen der Strahlung nicht geht welcher das Material die ganze Zeit ausgesetzt ist... zumindest die Außenhaut, und fehlt deshalb dann später für weitere Missionen.

Außerdem sollen ja neue Module vom Planeten ins All gebracht werden, um sowohl die Mondbasis als auch später die Mars Mission "aufzubauen".
Aber warum so lange warten? Warum nicht zumindest Teilweise das nehmen, was bereits oben ist?

Hier meine Idee zu dem Thema: Die ISS wird, zumindest zum Teil, Teil der neuen Mondbasis!

Wie soll das von Statten gehen?
Nun ich muss zugeben, ich bin mit dem Aufbau der ISS nicht vertraut, weis also nicht ob die einzelnen Module wieder voneinander getrennt und später erneut miteinander verbunden werden können, vor allem nicht wie und ob das nach all der Zeit im Einsatz dort oben noch funktioniert.
Zumindest nicht bei den "Wohnmodulen".
Was die Solarsegel angeht, die wurden im Laufe des Aufbaus der ISS immer wieder versetzt, bis die Station ihre heutige Form hatte.
Es wäre also, auch wenn es schwer sein würde möglich, diese wieder zu falten und zu entfernen.
Man müsste dann nur ein leeres Shuttle bereit haben um die Teile entgegen zu nehmen und zum Mond zu bringen.
Auf diese Weise könnte man zumindest die dann noch einwandfreien und funktionsfähigen Solarmodule, für die erste Zeit nutzen und es wäre nicht alles verloren.

Die 2. Idee war, die ganze ISS zum Mond zu bringen / fliegen.
Dies würde wohl sehr langsam gehen müssen... wobei nicht sicher ist ob sie dieses Manöver überhaupt überstehen würde... schließlich befindet sie sich in einem stabilen Orbit und um diesen zu verlassen braucht man schon eine gewisse Kraft, was evtl zu viel für das gesamte Konstrukt sein könnte. Es könnte dabei einfach an den Verbindungsstellen der Module auseinander brechen.

Der Vorteil hier wäre aber, sollte es möglich sein und gelingen, dass man zum "ausschlachten" der ISS, nicht mehr die Strecke Erde <-> Mond für jedes Teil fliegen müsste und die ISS wäre aus der Gefahr der Trümmerwolke heraus, welche die Erde umgibt. (Von allen vorher hochgeschickten Missionen und jedem im laufe der Zeit kaputt gegangenem Satelliten.)

Außerdem hatte ich mir überlegt, dass man auch Wohnmodule, welche noch intakt genug sind, runter auf dem Mond bringen könnte, als "Unterkunft" für die ersten Vermessungsteams und Bautrupps oder so ähnlich. Ich denke da immer etwas zu sehr im Space Engineers Stil. xD

Sicher, später würden die Teile ebenfalls nicht mehr gebraucht werden, aber dann würden sie auf einen Lunaren Schrottplatz wandern, als Ersatzteillager dienen oder sobald entsprechende Industrie auf dem Mond vorhanden wäre, erneut recyclet aber diesmal für immer.
Es könnte auch sein, das man später Modul für Modul mit Müll füllt, und diesen dann von einem Shuttle über der Erde auswerfen und DANN erst in der Atmosphäre verglühen lassen lässt.

Aber bis dahin hätten diese ganzen Module immer noch ein paar Jahre mehr Dienstzeit getan, als wie es bisher der Fall ist.
So sieht es im Moment ehr aus, als würden wir wieder mit dem Hintergedanken: Wegwerfen und neu kaufen, das ganze angehen. Wieder den Verschwendrian raushängen lassen weil wir ja "Genug davon haben".

Das uns aber z.B. das Öl zur Neige geht, das ist dabei ja völlig egal oder?

Ehrlich Mal, wie handhaben wir das hier bei uns meistens?
Man baut etwas, man pflegt es damit es möglichst LANGE hält und VIELLEICHT später an seine Kinder oder Enkel vererbt.
Ja, so war es einmal, Heute ists ja leider nicht mehr so in unserer Konsum Gesellschaft.

Ich selbst habe hier noch ein Möbelstück, dass ich so schnell auch nicht weggeben werde.
So ungefähr während meines 15. Lebensjahres musste ich mich eines Morgens für die Schule fertig machen.
Ich hockte mich also auf mein Bett um mir die Schuhe anzuziehen, als ich auf einmal mit dem Hintern auf dem Boden saß und von dem lautem Knacks den das begleitete ziemlich erschreckt war.
Was war passiert?
Das Kinder und Jugendbett das ich damals hatte, war nicht mehr im Stande gewesen mit meinem damaligem Gewicht mit zu halten und war an der schwächsten Stelle gebrochen, in der Mitte.
Mein Vater hat sich das Abends angesehen und meinte dass da nichts mehr zu machen wäre.
Ich habe dann einen Monat lang auf dem Lattenrost aufm Boden geschlafen... war nicht so schlimm wie es sich anhört. ^^
Später dann hat er mir aus Brettern, Latten und vier armdicken Balken, ein neues Bett gezimmert und dieses Bett habe ich Heute noch!
Es ist keine Schönheit, aber es ist sau stabil, hat bereits 3 Umzüge überstanden und in den nun mittlerweile 20 Jahren musste nur ein paar Schrauben ausgewechselt werden.

Es geht also immer noch, das man vorausschauend für lange Zeit baut, nur die Industrie macht sowas nicht mehr, weil dann ja nicht so schnell wieder ein Bedarf entsteht. (Thema Fernseher die Exakt 3,5 Jahre nach Kaufdatum kaputt gehen... hatten wir hier ja schon.)

Klar, mein Bett ist nicht den selben Belastungen ausgesetzt wie die ISS, und Holz verzeiht hier auf der Erde ne Menge gegenüber dem was die ISS täglich mitmachen muss, aber mir will einfach nicht in den Kopf dass man nach ihrer Zeit nichts anderes mehr mit ihr tun kann als sie abschmieren zu lassen bis sie verbrennt.

Außerdem, was wollen wir unserer Welt denn noch alles antun?
Wir lassen zu dass die Wrackteile der ausgebrannten ISS in einen unserer Ozeane krachen. Klar, die können nicht über Land runter kommen, das würde noch mehr Probleme mit sich bringen.
Aber haben wir unsere Meere und Ozeane nicht schon genug zugemüllt? Haben wir nicht schon eine schwimmende Insel aus Plastikmüll, ein oder mehrere gesunkene Atom U-boote, Munitionsreste aus dem 2. Weltkrieg, Öltanker die ihre Tanks auf hoher See reinigen und den Rest ins Meer pumpen, Müllschiffer die ihre Ladungen ebenfalls auf hoher See einfach in selbige verklappen, Radioaktives Wasser vom Fukushima Unglück und natürlich die Überfischung, Walfang, Ölkatastrophen usw. der vergangenen Jahre?
Haben wir nicht schon genug Umweltkatastrophen wie die Rote Algenpest und vieles mehr, für das wir mit verantwortlich sind?
Liegt nicht schon das Wrack einer ehemaligen Weltraumstation auf dem Grund einer unserer Ozeane?
Haben wir nicht schon den "Klimawandel"?

Vielleicht übertreibe ich hier ein bisschen, liegt vielleicht am Schlafmangel, aber mir scheint, dass das Problem mit der ISS einfach unter folgenden Punkten abgehandelt wird:
1. wie schon gesagt: Hat den Dienst getan, muss weg damit wir ne neue hinsetzen können
2. Entsorgung aber wie? Einfache Antwort: Wir machens wie mit der Mirr, in die Atmosphäre werfen, verbrennen lassen, rest knallt in z.B. den Atlantik
3. Um die Reste machen wir uns keine Sorgen, aus den Augen aus dem Sinn, her mit dem neuen!

Wenn wir so weiter machen, werden wir das ehr früher als später bereuen.
Wir werden nicht mehr die Recourcen haben, um weitere Weltall Missionen anzustreben, wir werden unsere Welt überbevölkert und gleichzeitig zugemüllt haben und irgendwann wird unsere Welt von uns die Nase voll haben und uns die Rechnung präsentieren und ich bin echt gespannt, ob wir dann genug "Kleingeld" in der Tasche haben um diese auch bezahlen zu können...
Ah moment, wir sind ja mittlerweile fast 8mrd Menschen. Jeder Mensch eine Münze für die überfahrt über den Styx...
Danach kann sich Charon wirklich zur Ruhe setzen. ^^

Ja ich weis, ich schweife wieder einmal ab und mache mein Witzchen. Vielleicht bin ich im Moment einfach zu müde für klare Gedanken.

Ich hoffe ich konnte mit meinem Geschreibsel verständlich machen worum es mir geht und sobald ich Heute meine Stunde Jobcoaching hinter mir habe... und ich mich dazu in der Lage sehe, werde ich mir Mal Space Engineers schnappen, und eine Mondbasis bauen wie ich mir vorstelle wie die aussehen könnte.
Natürlich wird das nie dem Original entsprechen aber ich versuch mich so nahe dran zu halten wie es geht. ^^

Die Bilder und was ich mir dabei gedacht habe, werde ich dann hier posten.. oder ein entsprechendes Video, Mal schauen.

Also bis denn und noch nen schönen Tag. :up
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Re: Die Zukunft der ISS und Pläne für die erste Mondbasis

Beitrag von tonidoc »

Hi Bloody_Kain

Die ISS war und ist es heute noch für mich eine Fehlplanung und Geldverschwendung erster Güte .

Ich habe schon Anfangs gesagt man solle gleich auf den Mond gehen und nicht eine Milliardenschwere Fehlkonstruktion ins Orbit schicken . Erstens ist eine Station auf dem Mond unterirdisch , oder untermondisch da man ja da auf dem Mond ist und nicht auf der Erde viel sicherer . Und ein Raumschiff auf dem Mond zu starten ist mit Sicherheit einfacher als auf der ISS .

Auf den Mond hätte man Roboter schicken können die gewisse Vorarbeiten erledigt hätten , diese gibt es schon längst . Ich trage mich schon lange mit dem Gedanken mir einen Roboter zuzulegen . Hier im Einkaufzentrum Glattbrugg führen sie schon eine ganze Weile Roboter .

Zurück zum Mond.

Eine Mondstation bei Nichtgebrauch könnte man jahrelang alleine lassen bei der ISS geht dies aber leider nicht so einfach da muss immer jemand sein um das System aufrecht zu halten ,
Unter der Mondoberfläche muss man auch keine Angst haben von Weltraum Schrott erschlagen zu werden . Die Vorteile einer Mondstation sind 1000 mal grösser als die der ISS . Schade um die Kohle damit hätte man vielen armen Menschen helfen können , aber nein man geht lieber im Volk betteln .

MfG tonidoc
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein!!
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Re: Die Zukunft der ISS und Pläne für die erste Mondbasis

Beitrag von Bloody_Kain »

Moin toni, sorry das ich jetzt erst antworte. Hab das Thema total aus den Augen verloren. xD
Also, was du da sagst wäre schon richtig, eine Unterirdische Basis könnte man schon allein lassen, weils auf dem Mond ja keine Tektonischen Aktivitäten gibt... wenn man Mal von ein paar Einschlägen jedes Jahr auf der Rückseite absieht die aber nicht besonders auffallen weil sie zu klein sind.

ABER: Man müsste erst einmal unter die Oberfläche kommen und dafür braucht man schweres, fürs Weltall geeignetes Gerät, und sowas haben wir noch lange nicht.
Das erste "Basislager" was die da oben aufziehen, wird auch nicht mehr sein als ein unter druck stehendes Zeltlager, wo alle "Zelte" miteinander verbunden sind und der Luftdruck dafür sorgt, dass alles da ist wo es sein soll.
Ist natürlich n bissl komplizierter und stabiler, aber so ungefähr kann man sich das vorstellen.

Deshalb finde ich diese Idee "Mission to Mars" in ein paar Jahren ziemlich zum lachen.
Sicher, es ist einfacher auf nem Plani mit einer recht dünnen Atmosphäre etwas aufzubauen als auf nem Felsbrocken der gar keine hat, aber da ist erstens noch die Entfernung, und dann die Jährlich auftretenden Mars Stürme.
Dazu kommt, das wir keinen Plan davon haben, wie es UNTER der Marsoberfläche aussieht. Bisher waren wir ja nur AUF dem Mars und haben im Sand rumgefahren, steine gesammelt und Wassereis freigelegt.

So ne Marsbasis hätte komplett andere Voraussetzungen und wäre ehr mit einer Mission in der Sahara oder oben bei Phoenix in den USA, kurz vor nem Sandsturm zu vergleichen.
Unterschied: So n Sandsturm dauert im schlimmsten Fall n paar Tage, aufm Mars kann das Wochen oder Monate gehen und die Statische Elektrizität die dabei frei wird, hab ich Mal wo gehört, soll selbst die stärksten unserer Gewitter in den Schatten stellen.
Sprich: Die Elektronik wird geröstet und das was nicht verbrennt wird erst Sandgestrahlt bis auf die Knochen und danach unter Tonnen von Sand und Staub begraben.

Ehrlich, die ersten Marstronauten werden vielleicht als Helden gefeiert werden, aber genauso gut könnten die Leute ausm Todestrakt da hoch schicken, die Chancen stehen gut das die nie wieder zurück kommen.

Oder anders ausgedrückt: Mit solchen Chancen lässt sich nicht einmal ein Corellianer locken. xD


Was mein Projekt "Mondstation" in SE angeht, das liegt erst Mal auf Eis.
SE macht im Moment nen Wandel durch, wie es immer nach nem großen Patch ist der viel an dem Ingame Verhalten des Spiels ändert, und da hab ich noch kein Bock drauf.
Ich warte da lieber noch ein paar Patches ab, bevor ich richtig loslege.

Was die ISS angeht, geb ich dir vollkommen recht Toni.
Aber hey, wir haben es ja nicht war? Wir leben auf einem Planeten mit *augenzwinkern* unendlichen Recourcen, unendlich viel Öl, Gas, Kohle, Metalle usw. Was brauchen wir uns Sorgen darum zu machen das uns der Kram Mal ausgehen könnte? Ach ja, und Geld wächst bei uns auch auf Bäumen, muss man nur ernten jedes Jahr. xD

Andererseits, vielleicht gilt dies nur für unsere Regierungen, die nicht wissen wohin mit ihrem Geld und es lieber mit Schrottprojekten "Verbrennen" als es nachhaltig und sinnvoll einzusetzen.
Aber lassen wir das, wir wissen alle das bei Politik Diskussionen nicht viel bei rum kommt weil kein Rum drin ist. xD

Bis die Tage.
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