
Warum finde ich Skyrim gut? Nun, ganz einfach Skyrim basiert auf dem Prinzip, dass man viele Sachen entdecken kann, sehr viele um genau zu sein. Es ist nicht eins der Spiele, wo man nur eine Mainquest hat. Diese ist wie gesagt nicht gross und auch nicht sonderlich einfallsreich, wenn man bedenkt, wie viele Spiele es mit Drachen gibt.
Das Spiel basiert aber nicht auf dieser Mainquest, die es in dem Sinn auch nicht gibt, sondern es wurde viel mehr Aufwand in die "Nebentätigkeiten" gesetzt, z.B. muss man die Diebesgilde von 0 auf wiede aufbauen oder man findet in vielen Dungeons Npc's die Quests vergeben oder eine automatische Quest startet in diesen Dungeons. Desweiteren gibt es einige Schätze zu entdecken, die nicht mal eine Quest haben, z.B ein Ladebildschirm deutet auf eine "Quest" hin.
Skyrim ist eines der RPG's, die einen, nennen wir es realen Aspekt hat und irgendwie kein Ende nimmt, da man ständig neue Sachen findet. Auch sollte man rumliegende Zettel mit Notizen oder Tagebücher nicht vernachlässigen, da man auch hier Sachen findet, die man entdecken kann. Mit anderen Worten in Skyrim muss man eine Entdeckernatur haben/sein, um das volle Potential auszuschöpfen.
Was Mods angeht, habe ich mehr Ideen, als ich je in Oblivion haben könnte, da so viele Sachen geändert wurden, die viele Funktionen ermöglichen, das wird aber erst kommen, wenn CS da ist und ich mich eingearbeitet habe.

In dem Sinne fröhliches Zocken
elecp