Witziges
- tonidoc
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Hei
Hei Mixyr
Muss heute noch über diesen Beitrag lachen, wen mir da wieder ein paar Passagen in den Sinn kommen:
So zum Beispiel: Abends laufe ja dann wieder Spangebob, und hinter der Tankstelle. Wie wen es bei Euch in Deutschland nur eine Tankstelle gäbe.
Aber witzig war es allemal.
Gruss David
Muss heute noch über diesen Beitrag lachen, wen mir da wieder ein paar Passagen in den Sinn kommen:
So zum Beispiel: Abends laufe ja dann wieder Spangebob, und hinter der Tankstelle. Wie wen es bei Euch in Deutschland nur eine Tankstelle gäbe.
Aber witzig war es allemal.
Gruss David
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein!!
- MDuss
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Hi Leuts.
Dann will ich auch mal.
Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei.
Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"
Sie: Ich fliege zum Sex-Kongress,"sagt sie."Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex ... Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
Der Mann streckt die Hand aus."Winnetou", sagt er,"Winnetou Papadopoulos!"
Dann will ich auch mal.
Ein Mann sitzt in einem rappelvollen Flugzeug. Nur der Platz neben ihm ist noch frei.
Da kommt durch den Gang eine wunderschöne Frau und setzt sich neben ihn. Der Mann kann es kaum aushalten. "Entschuldigung," sagt er "und warum fliegen sie nach Berlin?"
Sie: Ich fliege zum Sex-Kongress,"sagt sie."Ich werde dort einen Vortrag halten und mit einigen Vorurteilen aufräumen. Viele Leute glauben zum Beispiel, die Schwarzen seien besonders prächtig ausgestattet, dabei sind es eher die amerikanischen Ureinwohner, bei denen dies so ist. Und viele glauben, Franzosen seien die besten Liebhaber. Dabei bereiten die Griechen ihren Frauen den meisten Spaß am Sex ... Aber ich weiß gar nicht, warum ich Ihnen das alles erzähle, ich kenne ja nicht einmal Ihren Namen."
Der Mann streckt die Hand aus."Winnetou", sagt er,"Winnetou Papadopoulos!"
- tonidoc
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Hei
Hi MDuss
Der ist auch nicht schlecht. Jrgendwie, was Winnetou? Und dann noch Papadopoulos.
Grieche und Indianer? Wo gibts den sowas?
Gruss David
Der ist auch nicht schlecht. Jrgendwie, was Winnetou? Und dann noch Papadopoulos.
Grieche und Indianer? Wo gibts den sowas?
Gruss David
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- Bloody_Kain
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Ich will denn auch mal aber vorsicht meine Witze haben in der Regel einen laaaaaaangen Bart ;)
Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwarts in Gips steckt.
Nur die Füsse schauen unten raus.
"Ich friere so", jammert Robert,"Geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe".
Peter geht hinauf und trifft oben Roberts wundervoll gewachsene 25-jährige Zwillingstöchter.
"Hallo, Mädels", sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beide vernasche!"
"Lüge, Unverschämtheit!", kreischen die beiden.
"Na gut", sagt Peter, "wenn ihr's nicht glaubt......."
Er ruft die Treppen runter: "Beide?"
Und Robert schreit zurück:"Natürlich beide!!"
Peter besucht Robert, seinen Arbeitskollegen, der letzte Woche vom Dach gefallen war und nun von der Hüfte abwarts in Gips steckt.
Nur die Füsse schauen unten raus.
"Ich friere so", jammert Robert,"Geh doch bitte rauf ins Schlafzimmer und hol mir meine Hausschuhe".
Peter geht hinauf und trifft oben Roberts wundervoll gewachsene 25-jährige Zwillingstöchter.
"Hallo, Mädels", sagt er, "euer Vater hat mich raufgeschickt, damit ich euch beide vernasche!"
"Lüge, Unverschämtheit!", kreischen die beiden.
"Na gut", sagt Peter, "wenn ihr's nicht glaubt......."
Er ruft die Treppen runter: "Beide?"
Und Robert schreit zurück:"Natürlich beide!!"
- Bloody_Kain
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Boah wie fieß, aber genial. und so lang war der Bart auch nicht, da hab ich schon längere gelesen, auch wenn mir grad keiner einfällt. 
Aber einen hab ich auch, schaut euch mal diesen Oblivion Mod an:
http://www.tesnexus.com/downloads/file.php?id=25488
Selten so was hässliches gesehen, aber gut zum lachen

Aber einen hab ich auch, schaut euch mal diesen Oblivion Mod an:
http://www.tesnexus.com/downloads/file.php?id=25488
Selten so was hässliches gesehen, aber gut zum lachen

The Bird of Hermes is my Name,
eat my Wings to make me tame.
eat my Wings to make me tame.
- Overlord
Also mit diesem Companion wär mir Oblivion zu gruselig! 
Hier mal eine kleine Demonstration der weiblichen Künste
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt.
Sie stellte mir förmlich nach.
Egal wo ich hinkam, sie war schon da.
Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben.
So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit.
Kurz vorher hörte ich sie sagen:
"Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung."
Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand.
Sie holte ein Hemd, einen Pullunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:
"Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder ( Ärrrgh ) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf.
Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor.
Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren.
Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:
"Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
btw... Der Text handelt nicht von mir

Hier mal eine kleine Demonstration der weiblichen Künste
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Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt.
Sie stellte mir förmlich nach.
Egal wo ich hinkam, sie war schon da.
Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweatshirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweatshirt, ausgefranste Jeans und weiße Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben.
So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit.
Kurz vorher hörte ich sie sagen:
"Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schließlich kommen meine Eltern zur Trauung."
Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und ließ mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schließlich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer großen Tüte unterm Arm vor mir stand.
Sie holte ein Hemd, einen Pullunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:
"Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pullunder ( Ärrrgh ) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe, Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der größte Kampf.
Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Außerdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spießig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor.
Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging sonntags spazieren.
Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheiße und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und sagte:
"Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann den ich mal kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder.
Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken.
>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
btw... Der Text handelt nicht von mir

- MDuss
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Du willst mir jetzt echt den Tag verderben oder???????Bloody_Kain hat geschrieben:Boah wie fieß, aber genial. und so lang war der Bart auch nicht, da hab ich schon längere gelesen, auch wenn mir grad keiner einfällt.
Aber einen hab ich auch, schaut euch mal diesen Oblivion Mod an:
http://www.tesnexus.com/downloads/file.php?id=25488
Selten so was hässliches gesehen, aber gut zum lachen
Wenn ich mich gruseln will, dann gehe ich ins Gruselkabinett.
Eine Person die so blass ist, dass sogar Dracula persöhnlich neidisch wird nein Danke. Ich ruiniere mir doch nicht meinen Ruf in Cyrodiil.
Was sollen nur die Bewohner von mir denken, wenn die erfahren, dass ich den dort reingebracht habe????
Diese Blamage. Da kann ich mich ja nirgends mehr sehen lassen. Selbst die Dunkle Bruderschaft würde mich rausschmeißen.
MfG
MDuss
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Wow, hätte nicht gedacht solch eine extreme reaktion hervor zu rufen 
Man ich kann nich mehr vor lachen

Aber stellt euch mal vor:
Ein Mod, ein Schloss irgendwo nahe Hammerfell in den Bergen, man kämpft sich durch horden fast untödbarer Gegner, durch Dungeons, mehrere Stockwerke des Schlosses und kommt oben in so nem Turm an, die Klamotten in fetzen, das schild zerdeppert und das schwert gesprungen.
Ihr schleppt euch die letzten Treppenstufen hoch, draußen ists inzwischen wieder mal nacht geworden. Ihr trinkt euren letzten Lebenskraft Trank und wappnet euch für die letzte schlacht.
Ihr macht die Tür auf, tretet in einen dunklen Raum.
Plötzlich schlägt die Tür hinter euch zu, von irgendwo her erschallt laut "Thriller" und vor euch geht ein licht an und ihr seht...
Michael Jackson wie er vor euch den Moonwalk des Untergangs hinzimmert. XD
Is mir grad so eingefallen und wenn ich so drüber nachdenke, würd ich mich schreiend zur nächsten Schießscharte rausquetschen und in den gnädigen Tod springen

Man ich kann nich mehr vor lachen


Aber stellt euch mal vor:
Ein Mod, ein Schloss irgendwo nahe Hammerfell in den Bergen, man kämpft sich durch horden fast untödbarer Gegner, durch Dungeons, mehrere Stockwerke des Schlosses und kommt oben in so nem Turm an, die Klamotten in fetzen, das schild zerdeppert und das schwert gesprungen.
Ihr schleppt euch die letzten Treppenstufen hoch, draußen ists inzwischen wieder mal nacht geworden. Ihr trinkt euren letzten Lebenskraft Trank und wappnet euch für die letzte schlacht.
Ihr macht die Tür auf, tretet in einen dunklen Raum.
Plötzlich schlägt die Tür hinter euch zu, von irgendwo her erschallt laut "Thriller" und vor euch geht ein licht an und ihr seht...
Michael Jackson wie er vor euch den Moonwalk des Untergangs hinzimmert. XD
Is mir grad so eingefallen und wenn ich so drüber nachdenke, würd ich mich schreiend zur nächsten Schießscharte rausquetschen und in den gnädigen Tod springen

The Bird of Hermes is my Name,
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- MDuss
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Also dass mit der Schießscharte wäre mir zu anstrengend.
Wozu habe ich ein Schwert mit einer Scharte.
Mit würde es in diesem Fall reichen.
Aber da Fällt mir ein, Michael Jackson der meine Schatzkammer bewacht, dass wäre echt was. Dann wäre mein Schatz sicher, denn keiner würde lange genaug bleiben, um auchnur eine Münze mit zu nehmen.
Ich müste nur laufend eine neue Tür einbauen, weil alle in Panik schreined surch die Tür laufen würden, anstatt diese zu öffnen. Soviel Zeit würden die sich nicht mehr nehmen. Eventuell lasse ich meine Schatzkammer besser geöffnet ohne Tür.
Und weil ich gerade mal dabei bin hir noch ein paar kleine Zeilen, die bei uns im Betrieb am Infobrett häng,en:
Wir, die Willigen,
geführt von den
Unwissenden,
vollbringen das
Unmögliche für die
Undankbaren.
Wir haben soviel
mit sowenig schon
so lange vollbracht,
dass wir qualifiziert
sind, alles mit
nichts zu erreichen!
MfG
MDuss
Wozu habe ich ein Schwert mit einer Scharte.
Mit würde es in diesem Fall reichen.
Aber da Fällt mir ein, Michael Jackson der meine Schatzkammer bewacht, dass wäre echt was. Dann wäre mein Schatz sicher, denn keiner würde lange genaug bleiben, um auchnur eine Münze mit zu nehmen.
Ich müste nur laufend eine neue Tür einbauen, weil alle in Panik schreined surch die Tür laufen würden, anstatt diese zu öffnen. Soviel Zeit würden die sich nicht mehr nehmen. Eventuell lasse ich meine Schatzkammer besser geöffnet ohne Tür.
Und weil ich gerade mal dabei bin hir noch ein paar kleine Zeilen, die bei uns im Betrieb am Infobrett häng,en:
Wir, die Willigen,
geführt von den
Unwissenden,
vollbringen das
Unmögliche für die
Undankbaren.
Wir haben soviel
mit sowenig schon
so lange vollbracht,
dass wir qualifiziert
sind, alles mit
nichts zu erreichen!
MfG
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Nach langem Drängen lässt sich ein Jäger von seiner Frau überreden, sie einmal mit auf die Jagd zu nehmen.
Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, daß es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegten Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist.
Gesagt, getan.
Die beiden verkriechen sich jeweils in ihre Deckung und warten.
Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht.
Schon aus weiter Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen.
Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen:
"Na gut, na gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein! Darf ich aber bitte wenigstens noch vorher den Sattel abnehmen?"
MfG
MDuss
Im Wald erklärt er ihr dann, wie sie das Gewehr zu bedienen hat und wie sie sich am besten versteckt. Weiterhin sagt er ihr, daß es auf der Jagd sehr wichtig sei, nach dem Schuss sofort zu dem erlegten Tier hinzueilen, weil derjenige seine Besitzansprüche darauf erheben kann, der als erster an dem Tier angelangt ist.
Gesagt, getan.
Die beiden verkriechen sich jeweils in ihre Deckung und warten.
Nach kurzer Zeit hört der Jäger einen Schuss von seiner Frau. Schnell eilt er hin, um zu sehen, ob sie auch alles richtig macht.
Schon aus weiter Entfernung kann er sehen, wie seine Frau und ein fremder Mann wild diskutierend um einen Kadaver herumstehen.
Als er näher herankommt, hört er den Mann sagen:
"Na gut, na gut, es ist IHR HIRSCH, ich sehe es ja ein! Darf ich aber bitte wenigstens noch vorher den Sattel abnehmen?"
MfG
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