SMDC Männerträume - eine Technik- und Ortsübersicht

Hier findet Ihr alles, was mit Hentai, Manga oder Anime zu tun hat.
Bevor Ihr hier postet möchte ich aber darauf hinweisen, dass hier keine illegalen Links oder sonstige Materialien geduldet werden, die es auch gerade in diesem Bereich sehr häufig gibt. Solche Links oder auch Bilder werden beim Auftauchen gelöscht. Ansonsten könnt Ihr euch hier über das Thema austoben.

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Bloody_Kain
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SMDC Männerträume - eine Technik- und Ortsübersicht

Beitrag von Bloody_Kain »

Okay, auf gehts. Hier werde ich nach und nach eine Übersicht über die Technik und Geräte geben, welche in meiner Geschichte vorkommen.
Unter anderem auch die Raumschiffe, Städte etc.
Vieles wird ja bereits in der Geschichte erklärt, doch einiges verdient näherer Beschreibung. Also viel Spaß mit dem Technobabbel. :wink:

Teil 1:
Die Traum Realisierungsmaschine


Die TRM ist ein Konstrukt, welches aus mehreren Abteilungen besteht und so groß ist, wie ein normales Einfamilienhaus mit Keller und ausgebautem Dachboden.
Sie erstreckt sich über drei bis vier Stockwerke und ein bestimmtes Gebiet in direkter Umgebung. Je nach Umfang der Wünsche des Betreibers, kann diese Fläche allerdings noch vergrößert werden.
Die Oben beschriebene Größe stellt nur die Standartausführung dar.

Des Weiteren verfügt sie über eine riesige Strahleranlage und eine unbestimmbare Energiequelle, ersteres um auch die größten Träume / Projekte wahr werden zu lassen und letztere um alles mit Energie zu versorgen.
Natürlich ist diese Energiequelle nicht endlos und so müssen irgendwann Möglichkeiten geschaffen werden, um diese Energie wieder aufzuladen.

Von den einzelnen Bereichen ist das größte das Lager. Hier werden in mehreren verschiedenen gekühlten und ungekühlten Lagerräumen Plaketten eingelagert welche jede eine kleine Datenbank an Informationen enthält. Eine dieser gekühlten Blöcke ist allerdings von Anfang an leer, da dort die neu erschaffenen Prototypenplaketten für Lebewesen eingelagert werden.

Die Maschine verfügt auch über einen riesigen superschnellen Rechner, schneller und Leistungsstärker als alles, was es derzeit oder in 100 Jahren auf der Erde geben wird.
Dies ist auch zwingend erforderlich, da das Erstellen eines Lebewesens in einem Biobecken, und das Atom für Atom, jeden Computer der heutigen Zeit überfordern würde.
Die Biobecken sind ebenfalls ein Teil der Anlage. Hier werden aus Atomen und Molekühlen, neue Lebewesen nach einem Bauplan erschaffen, den der Ersteller vorher mit diversen Programmen entwickelt hat.
Dazu kann er zum Beispiel ein Bild aus einer Datenbank nehmen, der Computer rechnet es auf ein 3D Gitter um und erschafft so ein 3D Modell, welches zur besseren Bearbeitung oder Visualisierung über ein Hologrammfeld gezeigt werden kann.
Außerdem können dem Subjekt Kleidung angepasst und sogar sein Wissen und Teile seiner Persönlichkeit einprogrammiert werden.
Für spätere Upgrades, stehen weitere Menschengroße Tanks zur Verfügung.
Sollte das Wesen größer als ein Mensch sein, ist das System in der Lage, passende Helme für Gedächtnisoptimierung oder andere Gerätschaften zu erstellen.

Des Weiteren ist es Möglich, Gedanken, Wesen und Seele eines Wesens, von einem Körper in einen neuen zu Transferieren, sowie alle möglichen Medizinischen Eingriffe vorzunehmen die man sich nur denken kann. Dies alles geschieht mit Hilfe von auf medizinische Optimierung programmierte Nanobots, welche auch in anderen Bereichen mit jeweils anderen Programmierungen Anwendung finden.
So kann das System z.B. seine direkte Umgebung mittels dieser Nanobots direkt beeinflussen, ist aber nicht in der Lage sie als Waffen zu verwenden, es sei denn um sich selbst und seine Besitzer zu schützen.

Für die Größten Objekte, wird ein Atomrekonstruktionsstrahler verwendet.
Dieses riesige Gerät ist in der Lage, ganze Planeten, Sonnen und Gasriesen zu schaffen und, wenn man ihm und dem Computersystemen genug Zeit gibt, eine ganze Galaxie zu erschaffen.
Der Besitzer der Maschine kann nun entweder selbst bestimmen, welche Rassen sich wo ausbreiten, oder aber er stellt das System auf Autoevolution und überlässt den Rest der Galaxie sich selbst, während er sich nur um einen kleinen Bereich kümmert.
Auch kann dieser Strahler verwendet werden, um ganze Bevölkerungen auf einem Planeten entstehen zu lassen. Dabei macht das System keinen unterschied daraus, wie exotisch die Bewohner am ende werden oder ob sie den Gesetzen der Physik, wie sie die Wissenschaftler auf der Erde kennen, funktionieren.
Das System wurde von einer Rasse entwickelt, die dem Menschen Lichtjahre voraus sind, also macht es keinen Sinn zu versuchen es in allen Aspekten zu begreifen.
Erdwissenschaftler würden in einhundert Jahren nicht verstanden haben, wie das System auch nur im Ansatz funktioniert oder woher die Energie stammt die es antreibt.
Allerdings ist diese Energiequelle so fantastisch, das auch ich sie nicht beschreiben kann.

Es gibt noch einige Systeme mehr, doch diese müssen erst einmal entdeckt und aktiviert werden, um zu sehen was diese können und so bleiben sie verborgen bis sie gebraucht werden.
Auf andere Systeme hat der Benutzer gar keinen Zugriff, entweder weil sie zu gefährlich sind oder weil sie sich immer nur dann automatisch aktivieren wenn der Rechner sie grade braucht.

Jedes System ruht in einem Objekt, das verschiedene Formen haben kann.
Die außerirdischen Besucher, die diese Technik entwickelt hatten, nahmen eine Kugel, in der sich ein leeres Mikrouniversum befand dessen Zentrum die Maschine selbst bildet.
Wenn nun ein ausgesuchtes Lebewesen diese Kugel berührt, wird es und alles wo sich Biologische Spuren von diesem drauf befinden, in dieses Mikrouniversum transportiert.
Des Weiteren wird eine Kopie der Umgebung erstellt, meist des Gebäudes in dem das Individuum vorher gelebt hat, um einen Grundstock für die Unterbringung der Maschine zu bilden, und dem neuen Herrn des Mikrouniversums einen vertrauten Startpunkt zu geben.

Um dem Neuankömmling die Umgewöhnung zu erleichtern, wurde jeder Maschine eine KI beigegeben, die ihn oder Sie unterstützen und anleiten soll.
Allerdings kann sie auch einen eigenen Körper bekommen, wenn der neue Besitzer es so wünscht.

Sollte der neue Besitzer wünschen, in seine alte Welt zurück zu kehren, kann er dies jederzeit tun. Jedoch gibt es einen Timer von maximal vier Erdtagen, danach verschwindet mit der Kugel alles, was sich in ihr befindet, egal ob es in diese Welt gebracht oder dort geschaffen wurde.

Zum Schluss gibt es ein Notfallrückreleportsystem, welches in Kraft tritt, wenn das in diese noch komplett leere Dimension geholte Lebewesen entweder kein Mensch ist, oder sich ein psychischer Schaden abzeichnet. Es wird dann in einen Schlafzustand gebracht und mit seinem ganzen Hab und Gut wieder dorthin gebracht woher es kam.
Wenn es dann in seiner Welt wieder aufwacht, wird es sich an kaum was erinnern und alles für einen Traum halten.

Jedes neu erstellte Taschenuniversum hat eine Lebensdauer von rund 1000 Jahren. Danach werden alle von den Besuchern einem Test unterzogen, wie der genau aussieht, das weis niemand.
Wenn dieser Test bestanden wird, bleibt dieses Taschenuniversum bestehen bis es von selbst untergeht.
Wenn der Test nicht bestanden wird, wird es ausgelöscht und resetet.

Bisher waren die Besucher nur zwei Mal auf der Erde, das erste Mal trafen sie auf die Maya und jene Menschen, die zu dieser Zeit lebten.
Sie gaben einigen wenigen auserwählten das Geschenk, sich eine komplett neue Welt zu schaffen, doch von den wenigen hunderten die sie ausgaben, erreichte keine den Prüftag.
Alle versagten und ihre Kugeln wurden wieder gelöscht.
So kam es das sie bis zum 21.12.2012 warteten, bis sie erneut der Menschheit dieses Geschenk unterbreiteten, in der Hoffnung, das die nun weiter entwickelten Menschen besser abschnitten als ihre Vorfahren.
Ob sie diesen Test bestehen? Wer weis.
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Bloody_Kain
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Beitrag von Bloody_Kain »

Der Mond:

Den von mir in Kapitel 6 angesprochenen Krater gibt es wirklich.
Als ich darüber Nachdachte, wie und wo ich meine "Weltraumstadt" mit Mondbasis und dem Ressort aufbauen kann, hab ich mich im Netz ein wenig informiert und dann diesen hier gefunden:
Bild
Er trägt die Bezeichnung: 658px Crater Theophilus.
Würde mich nicht wundern wenn er eine Wahl der NASA für eine spätere Besiedelung des Mondes wäre. ^^

Natürlich ist unser derzeitiges Problem, das wir außer mit Raketen, keine Materialien in den Weltraum bringen können, die NASA Space Shuttles wurden ja nun alle ausgemustert und ein Nachfolger ist immer noch nicht offiziell vorgestellt worden.
Auch die Methode, per Rakete die Lasst in den Orbit zu bringen ist immernoch sehr altbacken und wenig effektiv.

Zum Glück sind mir als Träumer solche Greenzen nicht gegeben und mit der Technik die weiter oben beschrieben ist, kann ich all das umsetzen, wovon viele derzeit wirklich nur träumen können.

Ich hab solche Städte bereits ein paar mal in einigen Gundam Animeserien gesehen, aber leider hab ich die Bilder nicht wieder gefunden.
Naja, das macht nichts.
Stellt es euc einfach so vor:

In der Kratermitte auf dem Berg, wird ein großer Übersichtsturm stehen, umgeben von einem Kuppelring, welcher aber den Turm nicht überragt.
Hier sind einige Anlagen verbaut, wie man sie auch im Flugverkehr auf der Erde braucht, also Lotsen und so weiter plus all dem was für den Raumflugverkehr gebraucht wird.
Die Kuppel erstreckt sich fast bis zum Rand, endet aber gut einen Kilometer davor.
Der Rest wird von Industrieanlagen eingenommen die von oben wie eine einzige ebene Stahlgraue Fläche aussehen. Vieles ist automatisiert und nur wenig Personal wird gebraucht.
An diversen Stellen führen Tunnel von der Kuppel in den Kraterrand hinein. In diesen verlaufen Verkehrswege sowie Schienenverkehr für Peronen und Frachttransport für die Werften und Hangars, welche sich in den Hängen, rund um die Stadt befinden.
Auf der Oberfläche befinden sich, neben dem Ressort am Kraterrand, getarnte Laser und Raketengeschütze, zum Beispiel um Meteoriten abzuwehren, aber auch um vor anderen Gefahren zu schützen.
Deshalb sind sowohl das Ressort, als auch die Stadt im Krater dazu in der Lage, starke Energieschilde zu aktivieren die etwaige Geschosse oder Energiewaffenangriffe auffangen oder ablenken können.

Die Energiequellen reichen von Solarkraftwerken auf der Oberfläche über eine Empfangsanlage für Mikrowellenstrahlen von der geplanten Orbitalen Solaranlage für die Erde, bis hin zu unterirdichen Fusionskraftwerken.

In einem kleineren Krater in der nähe wird dann noch ein Forschungszentrum gebaut, welches durch einen Tunnel mit der Stadt verbunden sein wird. Was dort erforscht werden soll, das verat ich aber noch nicht. (Ehrlich gesagt hab ich noch garkeine Idee ^^ )

Auf der dunklen Seite des Mondes wird außerdem noch eine Sensor- und Beobachtungsanlage nebst einem weiteren Forschungszentrum errichtet.
Diese sollen später zur Erforschung der Galaxie und als frühwarnsystem für alles dienen, was dem Planeten oder dem Mond gefährlich werden könnte. (Natürlich mit eigenen Verteidigungsanlagen)

Ansonsten wird es über die Oberfläche verteilt, kleinere Bergbaukolonien geben, die ihre Ausbeute vor ort verhütten und dann per Frachtbahn oder Shuttle zur Hauptstadt zum Verkauf auf dem Großmarkt bringen.
Außerdem noch Agrokuppeln für die Nahrungsmittel, Pflanzlich wie tierisch.
Dies ist allerdings alles noch in Planung und in ger Geschichte noch nicht umgesetzt. :wink:
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Beitrag von tonidoc »

Hallo Bloody_Kain

Alle Achtung, gut geschrieben, von meiner Seite ein Kompliment an Dich.

MfG tonidoc
Das Licht am Ende des Tunnels könnte auch ein Zug sein!!
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Re: SMDC Männerträume - eine Technik- und Ortsübersicht

Beitrag von Dark_Nature »

Bloody_Kain hat geschrieben:Das System wurde von einer Rasse entwickelt, die dem Menschen Lichtjahre voraus sind, also macht es keinen Sinn zu versuchen es in allen Aspekten zu begreifen.
Erdwissenschaftler würden in einhundert Jahren nicht verstanden haben, wie das System auch nur im Ansatz funktioniert oder woher die Energie stammt die es antreibt.
Allerdings ist diese Energiequelle so fantastisch, das auch ich sie nicht beschreiben kann.
Hehe Kain, alles recht gut durchdacht.

Mir gefällt deine Art, man muss nicht immer alles erklären können^^
Ausserdem ist es so auch irgendwie einfacher ;)
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Re: SMDC Männerträume - eine Technik- und Ortsübersicht

Beitrag von himmelslicht »

Bloody_Kain hat geschrieben:Lichtjahre voraus
Wenn ich auch sonst nix kommentier... ein Lichtjahr ist eine Strecke, keine Zeiteinheit. Schreib Aeonen oder so >.<
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Bloody_Kain
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Beitrag von Bloody_Kain »

Moin. Himmelslicht, das ist mir schon bewusst, aber es ist ein Vergleich aus einigen der älteren Sci Fi Filme und Büchern.
Ein Lichtjahr ist die Strecke die das Licht in einem Jahr zurücklegt.
Für uns die wir mit dem Sci Fi Kram und ettlichen Dokus aufgewachsen sind ist das klar.
Für die damalige Bevölkerung so 70ger und 80ger Jahre oder noch früher, war es das nicht.
Gut, Äonen wäre auch ein guter Begriff, vieleicht auch passender, kam mir aber nicht in den Sinn als ich das geschrieben hab und überhaupt, ich weis garnicht wie lang eine Aeone ist. ^^
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Beitrag von himmelslicht »

Es kommt darauf an, was du als ein Aeon definierst. Es hat keine feste Dauer. Ein Aeon koennte z.B. die Steinzeit, das Alte Testament, das Christliche Ewige Leben oder sonstirgendwas sein.
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Beitrag von MDuss »

Wobei ein Lichtjahr genau 9460730472580,8km sind.

Wobei gilt: das Jahr ist mit 365,25 Tage definiert, und die geschwindigkeit mit genau 299 792,458 km/s

MfG
MDuss
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Beitrag von Dark_Nature »

MDuss hat geschrieben:Wobei ein Lichtjahr genau 9460730472580,8km sind.

Wobei gilt: das Jahr ist mit 365,25 Tage definiert, und die geschwindigkeit mit genau 299 792,458 km/s

MfG
MDuss
Ähhhhhh pfffffffft :wissen
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Bloody_Kain
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Beitrag von Bloody_Kain »

Okay nun wirds erst richtig interessant. Als nächstes Folgen Raumschiff und Mobile Suit Beschreibungen, welche in den nächsten Kapiteln eine Rolle spielen werden... und irgendwann danach natürlich auch. :wink:
Die Orginal Daten (Englische Texte) wurden von einer Gundam Fansite Übernommen, genau wie die Bilder. Alle anderen Texte sind von mir.
Bitte beachtet auch, das sie in der Geschichte teilweise etwas anders beschrieben werden, z.B. die Kopfform. Da ich mit graphischen Programmen nicht umgehen kann, konnte ich an den Bildern leider keine Anpassungen vornehmen.
Die Archangel


BildBild
Normal Mode <----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------> Mit Spacebooster

Orginal Daten:
Class: Archangel
Name: LCAM-01XA Archangel
Ships of the line: Archangel, Dominian
Unit type: assault ship
Manufacturer: Morgenroete, Inc
Operator(s): Earth Alliance (Atlantic Federation); Three Ships Alliance; Orb Union
First deployment: 25 January C.E. 71
Dimensions: overall length 420 meters; overall height unknown
Wingspan: unknown
Weight: unknown
Propulsion: unknown
Equipment and design features: sensors, range unknown
Fixed armaments: 2 x "Lohengrin" positron blaster cannon, stored in front 'legs'; 2 x "Gottfried Mk.71" 225cm high-energy beam cannon; 2 x "Valiant Mk.8" 110cm linear cannon; 24 x surface-to-ship missile launcher; 16 x surface-to-air missile launcher; 16 x "Igelstellung" 75mm automatic multi-barrel CIWS

Zusatzausrüstung in Vincents Version:
Ein Teleporterraum plus entsprechend Modifizierter Sensoranlage, Eine Portalgenerierungsanlage in der Bugmitte und eine Schwerkraftgenerierungsanlage damit auch im Weltraum, außerhalb von Gefechten, sich ganz normal bewegt werden kann. Für die Fortbewegung im Gefechtszustand gibt es automatische Handläufe an der sich eine Person festhalten und einen Gang hoch oder runter ziehen lassen kann.
Spacebooster werden zum Start von einem Planeten benötigt.
Das ganze Schiff verfügt an der Unterseite über Auslassöffnungen, welche ein Gel abgeben, das die Archangel beim eintritt in die Atmosphäre vor dem Verbrennen schützt. Es basiert auf Nanotechnologie und wird wieder eingesaugt, wenn der schlimmste Moment des Wiedereintritts überstanden ist.
Es werden dabei auch Kampfschäden bedeckt um das Schiff auch dort zu schützen.
Durch das Schiff verlaufen Kanäle in denen Nanobots zirkulieren und bei den Reparaturarbeiten der Crew oder in medizinischen fällen helfen.
Das Schiff verfügt über einen Antischwerkraftantrieb und ist in der Lage auf ebenem Land zu landen.

Die Booster werden benötigt, damit das Schiff von einem Planeten starten kann.

In Vincents Version hat das Schiff eine +-150 Mann starke Besatzung und trägt 3 Mobile Suits, 2 Phoenixklasse Kampfjäger und 2 Shuttles, außerdem den Legflyer für den Phoenixfalken, dem 3. Gundam welcher von Vincent, genau wie die Phoenixklasse Jäger, selbst entworfen wurde.

Gundams und Jäger:

Freedom Gundam:
Bild
Model number: ZGMF-X10A
Code name: Freedom Gundam
Unit type: prototype assault mobile suit
Manufacturer: Integrated Design Bureau
Operator(s): ZAFT (Zodiac Alliance of Freedom Treaty); Three Ships Alliance
First deployment: 5 May C.E. 71
Accommodation: pilot only, in standard cockpit in torso
Dimensions: head height 18.03 meters
Weight: max gross weight 71.5 metric tons
Armor materials: unknown
Powerplant: ultracompact nuclear fission reactor, power output rated at 8826 kW
Equipment and design features: sensors, range unknown; Phase Shift (PS) armor; Neutron Jammer Canceler
Fixed armaments: 2 x MA-M01 "Lacerta" beam saber, stored on hips, hand-carried in use; 2 x MMI-GAU2 "Picus" 76mm CIWS, fire-linked, mounted on head; 2 x M100 "Balaena" plasma beam cannon, stored in wings, mounted over shoulders in use in HiMAT mode; 2 x MMI-M15 "Xiphias" rail cannon, folded underneath hips, spread out in use in HiMAT (High Mobility Aerial Tactics) mode, shield, mounted on left arm
Justice Gundam:
Bild
Model number: ZGMF-X09A
Code name: Justice Gundam
Unit type: prototype assault mobile suit
Manufacturer: Integrated Design Bureau
Operator(s): ZAFT (Zodiac Alliance of Freedom Treaty); Three Ships Alliance
First deployment: 17 May C.E. 71
Accommodation: pilot only, in standard cockpit in torso
Dimensions: head height 18.56 meters
Weight: max gross weight 75.4 metric tons
Armor materials: unknown
Powerplant: ultracompact nuclear fission reactor, power output rated at 8826 kW
Equipment and design features: sensors, range unknown; Phase Shift (PS) armor; Neutron Jammer Canceler; Fatum-00 backpack/subflight lifter, can be separated from main body and remote-controlled for attack or use as subflight system
Fixed armaments: 2 x MA-M01 "Lacerta" beam saber, stored on hips, hand-carried in use; 4 x MMI-GAU1 "Sagittus" 20mm CIWS, fire-linked, mounted in head; 2 x RQM51 "Bassel" beam boomerang, mounted on shoulders, hand-carried in use; Fatum-00 backpack/subflight lifter: 2 x M9M9 "Cervus" turret machine gun; 2 x MA-4B "Fortis" beam cannon, mounted over shoulders in HiMAT (High Mobility Aerial Tactics) mode; 4 x GAU5 "Volucris" machine gun

Die Folgenden Einträge sind fast komplett selbst entworfen:
Phoenix Falke:
Kein Bild da Eigenkonstruktion

Model number: PHX1-P1
Code name: Phoenix Gundam (Phoenix Falke, da es bereits einen Phoenix gundam gibt)
Unit type: prototype assault mobile suit
Manufacturer: Lunar Dynanics (Firma in Vincents Universum)
Operator(s): Lunar Fleet
First deployment: 28. December 2012 ( in Vincents Universum)
Accommodation: pilot only, in standard cockpit in torso
Dimensions: head height 18.03 meters
Weight: max gross weight 71.5 metric tons
Armor materials: unknown
Powerplant: ultracompact nuclear fission reactor, power output rated at 8826 kW
Equipment and design features: sensors, range unknown; Phase Shift (PS) armor; Neutron Jammer Canceler. Transformable in Flyer Mode.

Fixed armaments:
In Mobile Suit Mode:

2 x Beam sabers, stored on hips, hand-carried in use; 2 x fire-linked Mashineguns in Head, 2 x Plasma beam cannons as Rifles to use with the Hands, left and right attachet to the Hips.
Two Granate Launcher under the small Armshields. Anti Person Granate Launcher on the Legs and a Geschmeidigpanzer Shield in each Armshield.

In Flyer Mode:
Two Beamsaber installed in the Claws, two extendable Anti Air Rocketlauncher in the Bag left and right from Cockpit and the Two Plasmabeam Cannons unter the Wings.
One Supersharp Beak for Closecombat with a third Beamsaber hidden in it.
Flare an Chaff Launcher beneth the jet propulsion.

Legs comes as extra Flyer to combine with Torsopart.
Phoenix Jäger:
Kein Bild da Eigenbau

Die Phoenixjäger sind etwas kleiner als der Mobile Suit Chestflyer, verfügen aber fast über dieselbe Bewaffnung und sind sogar noch wendiger.
Es gibt sie in zwei Versionen, Jäger und Bomber.
Die Jäger sind Ein Mann Maschinen und als Unterstützungs- und Eskortfahrzeuge konzipiert. Sie verfügen über eine Raubvogel KI welche sich mit dem Piloten synchronisiert, so dass sie wie ein Organismus arbeiten können.

Die Bomber sind etwas Massiger, langsamer und verfügen über einen Bombenschacht im Bauch und Torpedolafetten anstatt der Raketenwerfer am Flügelansatz. Außerdem sind sie Zweimann Maschinen mit einem kleinen Geschützturm auf dem Rücken mit fast 360° Feuerreichweite um und 180° über dem Jäger.

Beide Jäger haben Ähnlichkeit mit dem Weißkopf Seeadler, natürlich komplett Technisiert.
Das Cockpit sitzt am Halsansatz nahe dem Rücken des Adlers während die Triebwerke unterhalb des Schwanzansatzes liegen.
Der Kopf ist so konzipiert, das er sich drehen und neigen lässt, um ihn auch zum Angriff zu verwenden. Die Augen sind dafür mit bestimmten Sensoren und die Beine mit speziellen Stoßabsorbern ausgerüstet.

Die Krallen und der Schnabel sind mit einziehbaren Monomulekularklingen bestückt, mit denen sich selbst die härteste Schiffshülle durchdringen lassen.
Sollte das nicht reichen, befinden sich in jede Klauenmitte noch eine Laserklinge.
Im Schnabel befindet sich außerdem eine Hochleistungsneutronenkanone, welcher aber nach einem Schuss eine weile braucht, um wieder aufzuladen.
Die Flügel sind das Spezielle an diesen Jägern, sie können nach vorne hin aretirt werden, um z.B. in eine Atmosphäre einzutauchen. Im direkten Luftkampf können sie zur Steuerung benutzt werden und gestatten so auch einige Manöver, wie sie echte Adler vollführen.
Die Piloten werden dabei von einem Andruck regulierendem Feld umgeben, damit sie nicht während eines solchen Manövers die Besinnung verlieren.

Den Abschluss bilden Schutzschilde, eine Tarnvorrichtung und eine Vorrichtung die sich Flammenschild nennt.
Diese entlässt über kleine Düsen eine Brennbare, sauerstoffhaltige Flüssigkeit die sich hinter dem Jäger ausbreitet und durch die Triebwerke, Geschützfeuer oder einen weiteren Mechanismus ausgelöst werden kann. Die Panzerung des Phoenixjägers ist sehr feuerfest, so das dieses Mittel ihm nichts anhaben kann, für den Gegner wird es aber so aussehen, dass der Vogel Feuer gefangen hat und abschmiert. Es soll ehr eine Psychologische Wirkung hervorrufen und dient nicht direkt als Waffe.
Die Düsen befinden sich über den ganzen Rumpf verteilt so das, wenn der Pilot es will, es so aussehen lassen kann, als wäre der Jäger ein echter Phoenix. Das Cockpitfenster wird derweil von einer Schutzpanzerung umgeben, damit es keinen Schaden davon trägt oder verrußt.

Eine beliebte Taktik ist es, bei einem Treffer den Flammenschild anzuwerfen und sobald der Gegner aufhört zu feuern, diesen zu deaktivieren, auf Tarnung zu gehen und von hinter dem Gegner das Feuer zu eröffnen. Nur wenige Gegner überleben diese Taktik um daraus lernen zu können.

Die Bomber nutzen den Tarnmodus um sich an ihre Beute, meist Kapitale Schiffe, heranzuschleichen, ihnen ihre Ladung auf den Pelz zu brennen und dann im Schutz der Tarnung wieder abzuziehen.
Leider muss die Tarnung für Waffen oder Schildeinsatz aufgehoben werden, da sie wesentlich mehr Energie benötigt als Schilde und Waffen zusammen. Auch wenn Raketen oder Torpedos abgeschossen werden, muss die Tarnung deaktiviert werden, da sie die Zielsensoren behindert.

Derzeit verfügen nur die Jäger über ein Tarnfeld, in Mobile Suits und Kapitalen Schiffen ist für derlei Geräte kein Platz oder sie würden zu viel Energie verbrauchen um wirksam zu sein.
Die Shuttles:

Die Shuttels haben ähnlichkeit mit denen aus den alten Kampfstern Galactica Folgen von 1980.
Sie sind Eckige kästen mit einziehbarem Fahrgestell und großen Triebwerkan am Heck.
Sie können bis zu zehn Mann tragen plus mehrerer Tonnen an Ausrüstung und einen kleinen Truppentransporter.
Eine zweite Version ist für Kommandoeinsätze konzipiert. Sie verfügt über eine Tarnschicht welche trotz der Form auch leichte Stealth Eigenschaften aufweist.
Auch diese version kann bis zu zehn Mann tragen, allerdings ist dieses Shuttel etwas kleiner und so fehlt ihm der Platz für einen Truppentransporter.
Die Kommandos die dieses Shuttel nutzen sind speziell für diese Art Einsatz trainiert und ausgerüstet und können durch Druckkammern direkt über dem Ziel aus dem Boden des Shuttels aussteigen. Ein Fallschirm gehört dann natürlich zur Ausrüstung. Sie sind sowohl im bewaffneten als auch im unbewaffneten Kampf ausgebildet, doch durch ihre Ausrüstung, die vieles übertrifft was es auf der normalen Erde gibt und dem Umstand das sie für diese Aufgaben gezüchtet wurden, sind sie noch Leistungsfähiger als die SEALS auf der Erde.
Da sie so eien Wertvolle Recource darstellen, werden sie auch nur zu wichtigen Missionen herangezogen.

Ach ja, bitte hier keinerlei Kommentare oder Fragen mehr posten, dafür gibts den Kommentar Fred. :wink:
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Beitrag von Bloody_Kain »

Über den Phoenix und die Technik des Phoenixreaktors.

Nabend.

Mufusion hatte vor einiger Zeit mal gefragt, wie das mit dem Phoenix, den Reaktoren und den Avataren funktionieren soll und ob das nicht "Tierquählerei" sei.

Ich versuchs mal zu erklären, so wie ich den Phoenix als Wesen, und aufgrund der vielen Animes die ich gesehen hab, einschätze.

Erstmal, der Phoenix ist eines der mächtigsten Fabelwesen in den Legenden der Menschen. Ein wunderschöner Vogel oder eine Vogelähnlihce Kreatur, der sowohl weibliche als auch männliche Atribute nachgesagt werden. (Römische Mythologie, ein Vogelwesen mit weiblicher Anmut, aber mit beiden Geschlechtern in einer Kreatur vereint)
Ferner wird dem Phoenix nachgesagt das er über Leben / Tod und Wiedergeburt wacht sprich dem Kreislauf des Lebens, allen Lebens um genau zu sein.

Da Phoenixe Wesen des Feuers sind, leben sie auf der Erde normalerweise an heißen Orten, z.B. in vom Menschen unberührten und aktiven Vulkanen.
Über die Heilkräfte des Phoenix gibt es viele "legenden."
Das Blut des Phoenix soll unsterblich machen, seine Federn oder Tränen jedwede Krankheit heilen und wer einen Phoenix zum Freund hat, dem ist ein großes Schicksal verbestimmt.

Auch diese Sache mit dem aus der eigenen Asche wiederentstehen gehört in diesen Bereich.
Es gehört zum Wachstumsprozess dazu, so wie das häuten von Reptilien.

Junge Phoenixe fangen auf der Größe von Falken oder Adlern an, wenn sie auf der Erde wandeln. Einige behalten diese Gestalt, andere ähneln mehr Kranichen oder Pfauen, allerdings ohne die meisten der Federn.
Manchmal ist es gradezu unmöglich zu sagen, wie diese Vögel überhaupt fliegen können, doch sie tun es weil sie magisch sind.

Für die die nicht wissen woher die Sage vom Phoenix kommt: Aus Amerika. Dort gibt es Salzseen die im Sommer austrocknen, wo aber Flammingos brüten. Die Nester sind aus dem Schlamm des Sees gemacht und im Sommer flimmert alles vor Hitze.
Man sieht nun also einen Flamingo in dieser flimmernden Hitze sitzen, geht kurz weg, kommt wieder und sieht das die Flamingos weg sind. Dafür sieht man diese kleinen grauen hügelchen und kleine Küken die darin sitzen. Für die ersten Entdecker Amerikas sah es so aus, als sei der Vogel verbrannt und ein kleiner Vogel sei aus der Asche entstanden.
Gut, die Legenden um den Phoenix sind schon wesentlich älter, aber ab da meinten auch viele Nördliche Völker, also Eurasische Völker, es gäbe diesen legendären Feuervogel wirklich.

Nun zu den Wesen in meiner Geschichte:

Alles muss irgendwann irgendwo einen Anfang haben und die Sonne gehört nunmal zu diesen anfängen.
Ich habe in diversen Dokumentationen gesehen, wie die Sonne "gezündet" wurde, in dem sich Gasmassen um ein Zentrum sammelten bis durch den Ultrahohen Drucks eine imense Hitze entstand, die die Sonne letztendlich zündete.

In meiner Geschichte habe ich diesen Funken dadurch entstehen lassen, dass der Phoenix im Zantrum dieses Gasballs aus seinem Ei schlüpfte und mit seinen phenomenalen Kräften die Sonne entzündete.

Phoenixe sind neugierige Kreaturen, aber da der Phoenix in der Sonne bereits ein Erwachsenes Wesen werden sollte (die Brutmutter) konnte ich sie nicht einfach durch das neu entstehende Sonennsystem streifen lassen, also dachte ich mir, dass hauptsächlich die jungen und noch nicht so mächtigen Phoenixe sich bei den Sterblichen aufhalten und sie alten und mächtigen, sich lieber dahin zurückziehen wo es sehr sehr warm ist um dort zu brüten oder schlafen.

Um aber noch von der Welt etwas mit zu bekommen, bzw. was um sie herum geschieht, habe ich mir gedacht, schaffen die Phoenixe Avatare mit ähnlichen Kräften wie sie selbst, aber um längen schwächer.
Die in den Sonnen ruhenden Phoenixe träumen dann das, was ihre Avatare bei den sterblichen erleben. (außerdem mochte ich das eine Bild das in der Charabeschreibung zu finden ist, jenes mit dem Phoenix mit dem weiblichen Körper ^^ )

Ok, aber was hat das nun mit dem Reaktor zutun werdet ihr euch fragen.
Der Reaktor ist eigentlich eine Miniatursonne in einem Fusionsreaktor.
Der Phoenix schläft in dieser Sonne und hält die Reaktionen unbewusst mit seinen Kräften unter kontrolle.
Die Avatare gehören so zur Crew oder befehligen sogar das Schiff und da der Phoenix im Reaktor schläft, dem einzigen sicheren Ort an Bord wo seine Kräfte keinen Schaden anrichten, kann er überall mit hin.
Wenn ein Phoenix samt Avatar sich frei bewegen will, müssen sie irgendwo in der nähe des Avatars sein. Hino ist hierbei die Ausnahme weil ihr Phoenix in der Sonne lebt, so kann sie zu jedem Planeten im Sonnensystem reisen. Allerdings lassen ihre Kräfte nach je weiter sie von der Sonne entfernt ist.

Ganz junge Phoenixe haben noch keinen Avatar, sie reisen getarnt z.B. in Gegenständen mit und verleihen diesen so bessere Qualität oder auch die Fähigkeit, eine Flammenaura zu erschaffen oder irgendeine andere Fähigkeit.
Phoenixe schlafen sehr lange, manchmal Jahre, weshalb es sein kann, das sie in Familienerbstücken stecken ohne das diese etwas davon wissen. Jedenfalls hab ich mir das so ausgemalt.

Also:
Die Jungen Küken haben schon ihr eigenes Bewusstsein und einen eigenen Character, sind aber noch unreif genau wie ihre Kräfte. Dennoch sind sie neugierig und Abenteuerlustig und verlassen so früh das Nest wie sie können um diesem Antrieb nachzugehen.
Das geht so 10 - 50 Jahre, je nachdem wie sehr sie an den Menschen oder Tiermenschen Hybriden hängen und wie lange es ihnen Spaß macht.
Die Zeitspanne beschreibt die Kindheitsphase.

Die Jugendlichen können bereits ihre Kräfte kontrollieren und haben bereits ihren ersten Avatar, meist in Form eines Kindes zwischen 13 und 17 Jahren. Diese führen meist einen Gegenstand mit der ein besonderes Symbol trägt, welches irgendwie wie ein Vogel aussieht.
Der Avatar verfügt nur über ganz schwache Kräfte und kann sie noch nicht wirklich gezielt einsetzen. Deshalb muss oft der Phoenix seinem eigenen Avatar aushelfen und ihn oder sie verteidigen.

Später in meiner Geschichte hab ich vor, eine Akademie für solche Wesen einzurichten, wo sie dann lernen können, wie sie mit diesen Kräften umzugehen haben, sie trainieren und um vor allem den Wissenshunger der Phoenixe zu stillen, denn auch wenn sie in der Kindheit viel lernen, ist dieser Hunger noch lange nicht gestillt.

Als halberwachsene, also 18 - 29 Jahre (Phoenixjahre wohlgemerkt nicht Menschenjahre) können sie ihre Kräfte voll entfalten, sich verwandeln und mit ihrem richtigen Körper vereinen.
Ein Phoenixxjahr entspricht dabei 5 Menschenjahre.
Einige werden dann die Erde verlassen um sich eine eigene Sonne zu suchen wo sie leben können, andere treten dann der geplanten Raumflotte bei und übernehmen das Kommando über ein Schiff. Der Phoenix lässt sich im Reaktor nieder und so können beide auch Abenteuer außerhalb des Sonnensystems erleben, sogar andere Dimensionen besuchen etc.

Außerdem sollen die Phoenixe mit einem System mit den Schiffscomputern verbunden werden, wo sie sowas wie eine Ergänzung der KI darstellen sollen. Wie bei den Jägern soll dies die Effiziens der Schiffe verbessern.

Tjo, so hab ich mir das gedacht und nein es ist keine Tierquälerei. In meiner alten Geschichte Galaxy Phoenix hatte ich einen Erzfeind eingebaut, welcher tatsächlich einen gefangenen Phoenix zum Antrieb derer Schiffe nutzte. Dies sollte diesen Feind ncoh viel unsympatischer machen als dieser eh schon war.
Da ich selbst aber ein begeisterter Phoenix Fan und gegen Tierquälerei bin, kam das natürlich für die neue geschichte natürlich nicht in frage.

Und nun zum letzten Mysterium, der Fortpflanzung.
Nachdem ich die Idee hatte, den Phoenix einzubauen und den Avatar zu erschaffen, kam natürlich das Problem auf, wie Pflanzen sich diese Wesen fort?
Eine Mutter, viele Kinder aber alle vom selben Erbgut? Incest? Undenkbar!
Jedenfalls in einer Geschichte die in Foren gepostet werden sollte.
Auch wäre eine direkte Paarung mit einem Phoenix garnicht möglich, viel zu heiß. ^^
Also hab ich mir gedacht, das die Avatare es sind, die sich mir anderen humanoiden Wesen paart um dann den "Samen" beim wieder verschmelzen mit ihren wahren Körpern auf den Phoenix zu übertragen.
Die Avatare verfügen dafür nicht über eine normale Gebährmutter, sondern über eine Art biologischen Sammelbehälter für Sperma, wo es am Leben gehalten wird bis sich Avatar und Phoenix wieder vereinen.
Auch die Avatare können einen "Penis" haben, sprich sie sind nicht alle weiblich, aber alle sind sie Steril.
Das Ejakulat sieht, riecht, schmeckt (vieleicht besser ka wie das Zeug schmeckt) und fühlt sich an wie normales Sperma, aber ist total steril. Kein weibliches Wesen kann dadurch geschwängert werden. :wink:
Dies kommt auch dem teilweise nymphomanischem verlangen dieser Wesen zu gute, sie brauchen sich keune Sorgen um Konsequenzen zu machen. ^^


Was meint ihr dazu?
Kommentare bitte im Kommentar Fred. ;)
The Bird of Hermes is my Name,
eat my Wings to make me tame.
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