Diskussion: Digitale Welten in den Digitalen weiten?
Verfasst: Do 23. Feb 2012, 11:15
Moin auch.
Der Gedanke ist nicht wirklich Neu, aber interessant.
Es gibt ja mehrere Filme / Serien / Zeichentrickserien die sich auf dieses Thema beziehen.
Intelligentes Leben im WWW.
Eine Welt aus Daten in denen Digitale Wesen leben.
Das muss jetzt nicht sowas wie "Digimon" sein, evtl. haben diese Wesen nicht einmal eine bestimmte Form sondern bestehen nur aus Algorythmen.
In I Robot wurde zum Bleistift gesagt, das man schon lange vermutete, das es im Cyberspace irgendetwas geben muss, und es wurde etwas von Phantomen im Netz gesagt.
Tagtäglich jagen Milliarden Daten pro Sekunde durchs Netz, viele davon werde nicht einmal richtig oder gar nicht genutzt.
Oft wird eben so viel gelöscht wie neues entsteht.
Doch wir wissen ja, wirklich gelöscht wird nie etwas. Selbst wenn ich meine Festplatte Formatiere gibt es Programme, die diese Daten wiederherstellen können.
Was passiert also mit diesen Daten?
Das selbe mit Viren und Würmern.
Seit es Computer gibt, gibt es sie und seit es das Internet gibt, verbreiten sie sich noch schneller.
Nur, was passiert mit den Viren und Würmern die nicht mehr gebraucht werden?
Klar, die werden gelöscht oder irgendwo von jemanden Archiviert, soll ja solche Leute geben.
Nur, was wäre wenn sich diese Progrämmchen weiter entwickeln würden?
Wir erinnern uns an Terminator: Erst war es nur ein Programm der Armee. Dann hat es ein eigenes Bewusstsein bekommen und einen Virus ins Netz gesandt um die Menschen dazu zu zwingen, das System zu aktivieren um diesen Virus los zu werden.
Der Virus war aber nur die Vorstufe, denn es war eigentlich nie ein Virus sondern bereits Teil der ultimativen Vernetzung mit Cyberdyne.
Tja und darauf hin übernehmen die Maschinen die Kontrolle und der Nuklearkrieg begann.
Digimon geht dagegen einen anderen Kindgerechteren Weg.
Welten voller fantastischer Wesen in den Tiefen des Internets, welche alle aus Daten bestehen, getrennt durch das Netz selbst oder aus Barrikaden aus Daten die es verhindern, das Wesen von dort hier her und Wesen von hier dorthin kommen können.
Sicher, heutzutage gibt es die MMO Spiele, Welten im Cyberspace die die Menschen selbst erschaffen haben damit andere dort drin nach vorgaben agieren können.
Aber eine völlig autarke nicht programmierte Welt? Ist sowas möglich?
Zitat aus X3:TC:
Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es verwirklichen. Wenn du es träumen kannst, kannst du es Leben.
(den Verfasser kenne ich jetzt nicht, war aber irgendwer bekanntes aus der Vergangenheit)
Wir reden ja immer davon, das es irgendwo da draußen im Weltall Leben geben soll, dabei haben wir unseren Eigenen Planeten immer noch nicht zu 100% erforscht. Die Tiefsee ist zum Bleistift kaum erforscht, weil man einfach nicht tief genug runter kommt, ohne vom Druck getötet bzw. Geräte zerstört zu werden.
Aber wenn unsere Welt nicht die einzige ist die Parallel neben uns existiert? Welten von denen wir nichts wissen sondern sie uns nur bisher erträumen können?
... Macht mein Gelaber überhaupt Sinn für euch? ^^
Der Gedanke ist nicht wirklich Neu, aber interessant.
Es gibt ja mehrere Filme / Serien / Zeichentrickserien die sich auf dieses Thema beziehen.
Intelligentes Leben im WWW.
Eine Welt aus Daten in denen Digitale Wesen leben.
Das muss jetzt nicht sowas wie "Digimon" sein, evtl. haben diese Wesen nicht einmal eine bestimmte Form sondern bestehen nur aus Algorythmen.
In I Robot wurde zum Bleistift gesagt, das man schon lange vermutete, das es im Cyberspace irgendetwas geben muss, und es wurde etwas von Phantomen im Netz gesagt.
Tagtäglich jagen Milliarden Daten pro Sekunde durchs Netz, viele davon werde nicht einmal richtig oder gar nicht genutzt.
Oft wird eben so viel gelöscht wie neues entsteht.
Doch wir wissen ja, wirklich gelöscht wird nie etwas. Selbst wenn ich meine Festplatte Formatiere gibt es Programme, die diese Daten wiederherstellen können.
Was passiert also mit diesen Daten?
Das selbe mit Viren und Würmern.
Seit es Computer gibt, gibt es sie und seit es das Internet gibt, verbreiten sie sich noch schneller.
Nur, was passiert mit den Viren und Würmern die nicht mehr gebraucht werden?
Klar, die werden gelöscht oder irgendwo von jemanden Archiviert, soll ja solche Leute geben.
Nur, was wäre wenn sich diese Progrämmchen weiter entwickeln würden?
Wir erinnern uns an Terminator: Erst war es nur ein Programm der Armee. Dann hat es ein eigenes Bewusstsein bekommen und einen Virus ins Netz gesandt um die Menschen dazu zu zwingen, das System zu aktivieren um diesen Virus los zu werden.
Der Virus war aber nur die Vorstufe, denn es war eigentlich nie ein Virus sondern bereits Teil der ultimativen Vernetzung mit Cyberdyne.
Tja und darauf hin übernehmen die Maschinen die Kontrolle und der Nuklearkrieg begann.
Digimon geht dagegen einen anderen Kindgerechteren Weg.
Welten voller fantastischer Wesen in den Tiefen des Internets, welche alle aus Daten bestehen, getrennt durch das Netz selbst oder aus Barrikaden aus Daten die es verhindern, das Wesen von dort hier her und Wesen von hier dorthin kommen können.
Sicher, heutzutage gibt es die MMO Spiele, Welten im Cyberspace die die Menschen selbst erschaffen haben damit andere dort drin nach vorgaben agieren können.
Aber eine völlig autarke nicht programmierte Welt? Ist sowas möglich?
Zitat aus X3:TC:
Wenn du es dir vorstellen kannst, kannst du es verwirklichen. Wenn du es träumen kannst, kannst du es Leben.
(den Verfasser kenne ich jetzt nicht, war aber irgendwer bekanntes aus der Vergangenheit)
Wir reden ja immer davon, das es irgendwo da draußen im Weltall Leben geben soll, dabei haben wir unseren Eigenen Planeten immer noch nicht zu 100% erforscht. Die Tiefsee ist zum Bleistift kaum erforscht, weil man einfach nicht tief genug runter kommt, ohne vom Druck getötet bzw. Geräte zerstört zu werden.
Aber wenn unsere Welt nicht die einzige ist die Parallel neben uns existiert? Welten von denen wir nichts wissen sondern sie uns nur bisher erträumen können?
... Macht mein Gelaber überhaupt Sinn für euch? ^^