Fallout Serie - Welches war das beste?

Hier könnt ihr über alles Schreiben, was mit Fallout 1, 2, Tactics, BoS (Konsole) und Fallout Shelter zu tun hat. Tipps und Cheats aber bitte weiterhin in der Rubrik "Tipps und Tricks". Lösungen für Quests wenn Möglich nach "Lösungen".

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Bloody_Kain
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Fallout Serie - Welches war das beste?

Beitrag von Bloody_Kain »

Moin auch.

Ich denke jeder hat hier seine Eigene Meinung welches das wirklich beste war.
Ich kenne zwar die alten Fallout Spiele durch meinen Bruder, bin mit denen aber wegen der altbackenen Grafik und etwas unhandlicher Steuerung nie wirklich warm geworden.
Eigentlich bin auch ich erst seid Fallout 3 mit dabei und kämpfe mich durch die verschiedenen Ödlande. ^^

Nur, was macht diese Spiele so speziell und welches ist das beste?

Zur Auswahl stehen:

Fallout 1 und 2
Fallout Tactics
Fallout Brotherhood of Steel (nur auf Konsolen rausgekommen)
Fallout 3 + DLCs
Fallour NV + DLCs
und
Fallout 4 + DLCs


Also: Bei Fallout 1 und 2 war wohl die Story das interessanteste mit ein paar Story tweaks und Überraschungsmomenten. Man konnte wirklich Tagelang durch die Gegend reisen, wenn man denn so weit kam, und stieß immer wieder auf was neues.
Das Charakter Erstellungs System entsprach noch ehr dem, was man aus einem P&P RPG her kannte (Wovon es ja auch inspiriert war) und man musste sich wirklich bei jedem Lvl Up gut überlegen, wo man seine Skill und Perk Punkte hin verteilte.

Fallout Tactics und BoS waren dagegen etwas lahm, soweit man mir das Erzählt hat, hab sie nie gespielt.
Diese Spiele waren Storytechnisch seeeehr Mau und man spielte eigentlich nur eine Karte nach der anderen, ohne Oberwelt oder anderer RPG Elemente.

Fallout 3 war dann DIE OFFENBARUNG vor ATOM! xD

Nach ettlichen Jahren der Ruhe, konnten wir zum ersten Mal die Welt von Fallout in der Ego und Third Person Perspektive Erkunden und es war großartig!
Den Moment wo man zum ersten Mal aus der Vault kommt, das Tageslicht einen blendet und man dann das öde Ödland sieht werde ich nie vergessen! xD

Die Story war da allerdings auch schon recht Flach. Kind sucht vermissten Vater, findet den in ner Cyberkapsel, Verliert ihn bei einem Angriff der Enclave, man wird selbst von der Enclave gefangen genommen, flüchtet, sprengt deren Basis, bringt das Experiment irgendwie zuende und ist dann entweder eine Lebende Legende, oder eine tote. xD
Erst mit den DLCs konnte man ja nach diesem Ende weiter spielen und den Kampf gegen die Enclave zusammen mit der BoS weiter führen.

Das Spiel war großartig, kränkelte aber extrem an seiner Engine, die das Spiel und das nur mit den offiziellen DLCs, total instabil machten.
Kamen dann noch Mods hinzu, war es das reinste Glücksspiel ob es funktionsfähig blieb oder nicht.

Trotzdem setzte es den neuen Meilenstein in der Fallout Spiele Reihe und dadurch immer was besonderes bleiben.

Fallout New Vegas war was die Stabilität angeht, etwas besser als sein Vorgänger und brachte mit dem Fraktionen System sogar etwas frischen Wind mit in die Spielereihe... bzw. das gabs schon in 1 und 2 und wurde hier einfach wieder mit rein genommen.
So gut das Hauptspiel auch war, es hatte ein Finales Ende, selbst nach den dafür raus gekommenen DLCs.
So Stabil das Spiel am Anfang auch war, so schlecht waren leider ein paar der DLCs programmiert...
Honest Hearts z.B. hatte bei mir immer wieder regelrechte CtD Orgien (auch ohne Mods) und die anderen beiden waren zwar stabiler, hatten aber auch ihren Anteil an einigen "Bluthochdruck Momenten" durch CtDs.

Außerdem kam der letzte Patch für das Spiel viel zu früh, denn auch danach war Honest Hearts das verbugteste DLC von allen und für mich persönlich jenes, das ich bis Heute am ungernsten spiele.

Old World Blues hingegen war genial, auch wenn die ständige Dunkelheit mir irgendwann tierisch auf den Senkel ging.
Das mit dem Kasino... nun es ging mir auch etwas auf die Nerven, vielleicht weil ich zu übervorsichtig gespielt hab. Jedenfalls war mein Stresslevel dort, sowie bei Old World Blues und Lonesome Road recht hoch. Die Atmosphäre war einfach genial!

Bei Honest Hearts hatte ich einfach Platzangst, wenn man das so sagen kann, und eben das Problem das man aus dem Gebiet nicht wieder raus kam, bevor man die Questline gelöst hatte.
Wenn aber diese immer wieder an einer bestimmten Stelle abschmierte, egal wie man dort hin kam oder was man tat, saß man da fest und konnte nur noch ein früheres Savegame laden, wo aber evtl. ettliche Spielstunden weg waren.

Trotz all der Pannen und Bugs, welche zum Teil ja nun endlich durch Modder beseitigt wurden, war es ein interessantes Spiel mit ner großen Karte, mit vielen Mapmarkern die es zu erkunden galt und viele interessante Nebenquests. (Ich glaub nur die Karte von Skyrim war dichter mit Mapmarkern bepflastert. ^^ )

Fallout 4 hat das Spiel grafisch auf einen neuen Level gehoben.
Wo Fallout NV der Grafik von Fallout 3 noch sehr ähnlich sah, wirkt das neue (oder besser zuletzt erschienene) Fallout frisch und brachte viele neue Ideen mit... welche allerdings zugegebenermaßen von Mods für die vorherigen Fallout Spiele "geklaut" und dann teilweise schlecht umgesetzt wurden.

Man schmiss das Skillpunkte System, aber auch die Level Begrenzung raus (welche es in Fallout 3 und NV noch gab) und behielt nur die Perks, wobei man die Liste aber extrem verkürzte und alle Perks auf ein Poster packte, deren einzige "Begrenzung" jene war, wodurch sie Freigeschaltet wurden. (Minimum Level und Minimum Basis (SPECIAL) Wert zum freischalten)

Was man in der Spielwelt konnte hing extrem von diesen Werten ab. z.B. wo man bei Skyrim selbst als totaler Anfänger noch Schlösser von Meisterklasse öffnen konnte, so schwer das auch war, konnte man dies bei Fallout 4 nicht mehr.
Seltsamerweise reicht da dem Charakter ein Blick, und schon weis er oder sie, dass das Schloss zu schwierig für diesen / diese ist.
Selbiges beim Hacken von Computern.

Das Siedlungsbau System ist eine schlecht umgesetzte Kopie einer Mod, die es schon für Fallout 3 und NV gab.
Eigentlich wäre dieses System wirklich toll, wenn die Steuerung und das wiederwillige Platzierungsverhalten der einzelteile nicht so extrem nervig wäre.
Gut, an ersteres gewöhnt man sich am PC recht schnell, auf Konsolen mit Gamepad soll das aber wirklich echt nervig sein.

Die Story von Fallout 4 ist leider so flach, dass sie unter ner geschlossenen Tür durch passt und nur beim ersten durchspielen noch interessant, danach ist sie eigentlich ehr lästig.
Dazu kommt dann dieser nervige Preston Garvey, den man schon nach der ersten Hilfsquest für eine Siedlung im Namen der Minuteman, am liebsten den Kopf wegballern wollte.
"Ich weis es ist grade schlecht, aber ich habe von einer Siedlung erfahren die dringend hilfe braucht und ich kann hier nicht weg..."
1. Wie hat der von denen erfahren, wenn doch nur die alte Carla regelmäßig in Sanctuary vorbei schaut und er kein Funkgerät hat?
2. Hör mal du Ar***, ich suche nach meinem Sohn, ich habe keine Zeit mich um drölfzigtausend Siedlungen und eine Burg zu kümmern, komm wieder wenn ich weis was mit meinem Sohn los ist und nerv mich nicht oder kümmer dich selbst drum!
3. DU hast zuviel zutun? Wer macht denn für euch die ganze Arbeit und bekommt nicht mal n Dankeschön? Wer versorgt euch denn mit allem, baut für euch eure Siedlung auf und beschützt euch vor dem Ödland? Wer holt denn neue Siedler her und sorgt dafür dass Sanctuary und all die anderen Siedlungen florieren? DU sicher NICHT! Nein das bleibt alles am Spieler hängen! -.-

Leider zieht sich dies auch durch die DLCs. Man selbst ist immer der Dumme, immer der der für alle den Laufburschen spielen muss und am Ende vielleicht ein schrilles: HASSU FEIN GEMACHT!!! von jemanden bekommt.
Ehrlich, ich weis schon warum ich früher oder später mir die Wohnung in Diamond City kaufe und einrichte, damit ich diesen Garvey nicht mehr ertragen muss und meine Ruhe habe!
Hey, egal wie oft ich dieser Marcy schon eine rein gehauen hab wenn sie vorlaut wurde, sie lernt es einfach nicht, und wenn ich sie überm Haufen ballere, sind alle sauer auf mich, obwohl die ohne sie besser dran wären, da wette ich drauf!

Die DLCs waren teilweise recht interessant, aber wie ich finde, ihr Geld nicht wirklich wert.
Sicher, Automatron war ein guter Auftackt, Roboter basteln macht echt Spaß. ^^
Far Harbor war wirklich spannend und Nuka World... da komm ich später zu.

Die "Workshop" Dlcs hingegen waren... naja.
Von denen benutze ich eigentlich nur sehr wenige Teile regelmäßig und viele andere nutze ich NIE.
z.B. das erste brachte einige nützliche Sachen wie die Beton Wände, den neuen Generator der durch Fusionszellen angetrieben wurde (Was aber nicht wirklich funktioniert, da ich noch NIE die Fusionszelle tauschen musste so wie es eigentlich gedacht war) und ein paar Fallen die... naja. Fallen nutze ich eigentlich nie, wenn ich nicht auch ein paar Türme hinstellen kann, denn diese ballern nur auf Gegner und werden nicht durch die eigenen schusseligen Siedler NPCs ausgelöst. -.-
Von den Käfigen und die Arena Elemente, habe ich selbst so gut wie nie was genutzt.
Die Siedler werden nur nervös, wenn da eine "Zahme" Todeskralle wache läuft. ^^

Das 2., das Contraptions DLC brachte diverse Sachen mit, die aber auch schon vorher als Mod zur Verfügung standen, oder einfach unvollständig daher kamen. (Was wiederum mit Mods geklärt werden musste)
Man brachte z.B. wie in meinem Video besprochen Wandtafeln zum Waffen aufhängen / einen Ständer für große Waffen, Schaukästen und Manequins mit. Alles ganz nett aber wie gesagt gabs das schon zuvor als Mods und teilweise besser umgesetzt als da.
Dann diese Fabrikationselemente. Eigentlich ne gute Idee, aber andererseits eben wieder unvollständig. Es fehlten Förderband Elemente und einige Recycling Maschinen um den Schrott aus dem Ödland effektiver einzusetzen.

Das Feuerwerk System war ganz nett, auch wenn ich nicht verstehe wie solch ein Bömbchen einen Radstorm oder ein Gewitter hervorrufen oder auflösen soll...

Die Gerüste waren ziemlich gut, kann man einiges mit tun.

Das unsinnigste gimming war die Ballrutsche. Wozu braucht man sowas? Doch nur als Spielerei, aber einen echten Sinn in ner Siedlung hat das nicht.
Wir sind hier nicht bei Werner (Alarmanlage im Film Eiskalt) oder bei Tom & Jerry, wo solch ausgeklügelte Fallen ne Wirkung haben.
Vielleicht würde das klappen wenn der Gegner ein Mensch mit nem IQ unter dem Durchschnitt wäre, aber NPC Gegner interessieren sich dafür nicht.

Und zum Schluss das Vaultec Workshop DLC.
Dieses kam wieder, wie das Automatron DLC, mit ner kleinen Story daher und war eigentlich recht interessant, wenn auch mit viel Laufarbeit und wieder dem Zusatz: Nur beim ersten Mal interessant.
Leider hakelte es hier an der dummen KI der NPCs und ihrem noch schlimmeren Wegfindungssystem.
Wenn NPCs irgendwo nicht hin kommen, porten die sich dorthin. Deshalb nützt es auch nichts, sich in ner Siedlung seine Wohnung oben in nem Turm einzurichten, der nur per Fahrstuhl erreichbar ist. NPCs können zwar keine Fahrstühle nutzen, aber wenn einer sich DEIN BETT als Schlafplatz aussucht, portet der sich einfach dorthin, aber nicht wieder weg und nimmt auch nicht den Fahrstuhl nach unten.

So ists also pracktisch unsinnig, sich ne eigene Butze in einer belebten Siedlung einzurichten, weil es keine Möglichkeit gibt zu sagen: Das ist MEINS und NIEMAND darf es nutzen!

Selbiges beim Vault Tec DLC. Irgendwann ist man der Oberaufseher, aber trotzdem verirren sich ab und an NPCs in die eigene Wohnung und wollen im Bett des Aufsehers pennen, statt man selbst und finden den Weg zu ihren eigenen Betten nicht. *nerv*

Die Quests und vor allem Experimente sind nett gedacht, aber alles andere als besonders herausragend.
Sind ehr kleine Experimente die kaum Auswirkungen haben, außer das man sich für eine Methode entscheiden muss und die dann auch nach Abschluss des Experiments beibehält, ohne ne Chance die anderen zu nutzen (dafür gibts zum Glück auch ne Mod die alles freischaltet).

Und zum Schluss Nuka World.
Ich weis nicht was ich dazu sagen soll. Der Anfang ist gut, wenn auch recht schwer. Danach ist man der "Oberboss" von dem Laden, fühlt sich aber ehr an als sei man der Laufbursche für alle.
Schnapp dir nen neuen Sklaven oder Gefangenen, Erobere den Park für uns zurück und teile die Parkbereiche dann Gangs zu die am besten dazu passen, wenn man eine Gang benachteiligt wird die Sauer und man bekommt wieder Probleme, später muss man sich gegen eine Gang entscheiden und die "Rauswerfen" usw.

Dabei hat man die Wahl zwischen Stinkenden Tierfreunden, Blutverschmierten Typen die Khornes Kinder sein könnten und Leuten denen es nur um Kronkorken geht und dabei über Leichen gehen.

Ehrlich, keiner von denen war mir sehr sympathisch, aber zum Glück gibts noch eine Möglichkeit das alles zu lösen... aber dafür sollte man schon die BoS oder Minuteman hinter sich haben oder auf aller höchster Techstufe sein, denn das wird super hart!

Trotzdem endet dieser DLC, genau wie Far Harbor, etwas unbefriedigend, genauso wie die Hauptstory von Fallout 4.

Wo in den beiden vorherigen Teilen jeder einzelne große Teilerfolg im Outro besprochen wurde, ist es nun praktisch Egal was man gemacht hat, es knallt in 3 enden und nur in einem knallts wo anders, und das wars.
Das Outro ist grafisch nett und der Charakter spricht, aber es ist eigentlich ziemlich langweilig.



Generell war Fallout 4 ehr eine Art "Versuchsbaukasten" mit schöner Grafik und Sound, aber aufbauend auf einer veralteten Engine die bei vielem einfach sehr unflexibel ist.
Der Anfang war toll, die Möglichkeiten der Charakter Anpassung aber etwas begrenzt.
Sicher, man konnte wie vorher auch seinen chara sehr detailreich verändern, sogar noch besser als in den Vorgängern, aber einerseits fehlte der "Rassen" Auswahlbildschirm, was es moddern schwerer macht Custom Rassen unter zu bringen (vor allem mehrere gleichzeitig), andererseits hatte durch das Fehlen der Skillpunkte, die Vorgeschichte der beiden möglichen Protagonisten keinerlei Auswirkungen auf das Spiel.
Hey, er war beim Militär und hat im Krieg gedient, vielleicht sogar ne PA getragen, wusste wie man im Feld überlebt, hat Nahkampf und eben überlebenstraining und weis wie man mit Waffen umgeht.

Was hat seine Frau? Justiz Fach Chinesisch studiert und war evtl. Anwältin oder sowas.
IHM würde ich zutrauen das er in ner Postapokalyptischen Welt überlebt, ihr ehr weniger.
Trotzdem fangen beide bei absolut null an und unterscheiden sich nur darin, wie der Spieler am Anfang eine Hand voll Special punkte verteilt. Keine Anfangs Perks wie bei Fallout NV, und es überlebt auch nur einer von beiden den Anfang. Auch hat Beth nicht vorgesehen, dass der andere Partner später als Synth wieder auftaucht, was ein interessanter Twist gewesen wäre... selbst wenn sie oder er nur ein Synth gewesen wäre.

Die Interaktionsmöglichkeiten mit dem Synth Sohn nach der Haupt Story sind, sofern man ihn mitnimmt, ebenfalls ehr mau. Auch hier hätte Beth es besser machen können.

Wie gesagt, so viele Ecken und kanten, trotzdem hatte ich etliche stunden Spaß an dem Spiel, wie auch an den beiden Vorgängern.

Es gibt vieles was ich mir wünschte, was sie beim nächsten Mal besser machen könnten, sollte ich dann noch fit genug sein dass ich das genießen kann. ^^
(Heh, man wird halt nicht jünger und wer weis obs Beth dann noch gibt und wie die nächsten Lizenzinhaber das regeln werden? ^^ )


So, was ist nun das Beste Fallout für mich von den allen.

Tja, die ersten Fallout Teile kann ich nicht bewerten.
Fallout 3 und NV liegen bei mir so ziemlich auf den ersten Plätzen und 4 hatte zwar die bessere Grafik und war relativ Stabil auf meinem Rechner (und weis Atom, das war nicht bei grade vielen so) aber hat trotzdem Storymäßig nicht SO viel Spaß gemacht.

Wenn ich nun nur von den Hauptspielen ohne das DLC Chaos ausgehe, liegt siehts bei mir so aus:


1. Fallout New Vegas
2. Fallout 3
3. Fallout 4

Fallout 3 war zu instabil, hatte aber diese besonderen Momente die man immer im Gedächtnis haben wird.
Fallout NV war stabiler und auch wenn die Story nicht weniger Flach war, so war sie doch interessanter aufgebaut.
Fallout 4 war... ein schöner Flacher Vollfarbenprospekt auf hochglanzseiten mit nem komplizierten Inlay.

Bei den DLCs siehts schon wieder anders aus.

Hier waren fast alle DLCs sehr interessant. (Die drei Workshop DLCs lasse ich mal außen vor).
Sie wären noch besser gewesen natürlich, wenn sie oder das jeweilige Hauptspiel nicht so verbuggt gewesen wären.
Trotzdem hat jedes DLC es geschafft, das man mehr von der Fallout Welt erfahren und mehr gesehen hat und das war klasse!

Ich kann nun nciht genau sagen wo da das beste DLC liegt, aber ich denke Old World Blues und Lonesome Road aus Fallout NV toppen da fast alle anderen bei mir, bis auf vielleicht Far Harbor.
Die Atmosphäre dort ist allerdings ehr den grafischen Effekten zuzuschreiben als dem was sich dort alles abspielt. Ohne den Nebel und bei strahlendem Wetter wäre diese Insel nur noch halb so interessant. xD

Die DLCs von Fallout 3 waren natürlich auch gut, vor allem da eins dieser DLCs das Spielen nach Ende des Main Plots ermöglicht hat. Das war dann auch etwas, was mich an NV gestört hat, dass man darauf verzichtet hat und man alle DLCs innerhalb der Zeit erledigen musste, die man für die Hauptstory brauchte.

Andererseits, RACHE Serviert man am besten Eiskalt, also ists egal wie viel Zeit vergeht, Hauptsache das Ziel lebt noch wenn man es erreicht.
Bei einem entführten Kind geht das freilich nicht. Da sind alle DLCs eigentlich ehr eine Art Ablenkung, es sei denn man entscheidet als Spieler, so nach dem ersten Durchspielen, dass auch wenn der Charakter darauf brennt den Sohn zu finden, einem dieser Dreckssack total egal ist und man lieber seinen eigenen Weg geht.

Naja egal. Hab mal Wieder vieeeel mehr geschrieben als ich eigentlich wollte, aber die Diskussion kam nun einmal auf und das kam dabei heraus.
Auch habe ich nicht alle DLCs im Einzelnen beschrieben wie sie es verdient hätten, weil ich nicht mehr alle in Erinnerung habe.

Ich denke ich werde mir demnächst Mal Fallout 3 noch einmal neu installieren, mit Fan Patch und evtl HD Mod, wenns sowas gibt versehen und dann noch Mal von vorne anfangen.
Wäre natürlich genial wenn Beth nun nachdem Skyrim remastered wurde, auch Fallout 3 eine solche Behandlung bekommt, aber danach siehts jedenfalls jetzt noch nicht aus...
und nachdem Beth solche Probleme mit dem Start der SE Version in Sachen Bugs hat, frag ich mich ob das überhaupt noch eine Option ist. xD


Also Leute, ihr könnt hier gerne reinschreiben wie es bei euch mit dem Besten Fallout Spiel aussieht und wieso dies so ist. Dürfte interessant werden und vor allem müllt ihr dann nicht Themen damit zu, die damit nix zutun haben. (Nicht böse gemeint. ;-) )

So, nun haben wir gleich 4 Uhr Morgens und sich wollte schon LAAAAAANGE im Bett sein und habs WIEDER nicht geschafft.
Nun aber wirklich...
Gute Nacht und noch ne angenehme Woche. :up
The Bird of Hermes is my Name,
eat my Wings to make me tame.
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Re: Fallout Serie - Welches war das beste?

Beitrag von mufusion »

Uff! das is ja mal einiges an Text!
Bloody_Kain hat geschrieben: Die Story war da allerdings auch schon recht Flach. Kind sucht vermissten Vater, findet den in ner Cyberkapsel, Verliert ihn bei einem Angriff der Enclave, man wird selbst von der Enclave gefangen genommen, flüchtet, sprengt deren Basis, bringt das Experiment irgendwie zuende und ist dann entweder eine Lebende Legende, oder eine tote. xD
Du hast gerade das gesamte Spiel gespoilert! schande über dich! xD
Bloody_Kain hat geschrieben:Was man in der Spielwelt konnte hing extrem von diesen Werten ab. z.B. wo man bei Skyrim selbst als totaler Anfänger noch Schlösser von Meisterklasse öffnen konnte, so schwer das auch war, konnte man dies bei Fallout 4 nicht mehr.
Seltsamerweise reicht da dem Charakter ein Blick, und schon weis er oder sie, dass das Schloss zu schwierig für diesen / diese ist.
Selbiges beim Hacken von Computern.
Das war doch schon bei Fallout 3 und NV genau so.

Ich habe zwar alle spiele aus der reihe bis auf BoS zumindest angespielt aber richtig viel gespielt erst ab Fallout 3, Fallout 3 habe ich extrem lange und oft gespielt, sehr viele Durchläufe mit verschiedenen werdegängen, verschiedenen Karmaausrichtungen und diversen Skillungen usw. auch alle DLCs habe ich mehrfach durchgespielt.
Allen Vorran Operation Anchorage welches (neben broken steel natürlich) mein lieblings DLC war.

Ich bin in Spielen meist eher kein Fan von mods die das Gameplay und das Hauptspiel groß verändern, nur grafische mods nutze ich manchmal, vor allem bei der gesamten Fallout reihe habe ich von Nutzen von Mods abgesehen um die sowieso schon stark vorhandene Instabilität nicht noch weiter zu fördern, lediglich ein Uncut Patch / eine Österreichische exe habe ich bei Fallout 3 benutzt. Aber auch ohne Mods konnte mich das Spiel über Jahre hinweg fesseln und mich über 1000 Stunden unterhalten.

Irgendwann war aber auch aus Fallout 3 ein wenig die Luft raus und zufälligerweise stand der nächste teil, New Vegas, schon bereit in einigen Wochen released und von mir gesuchtet zu werden.
Basierend auf meinen Erlebnissen mit Fallout 3 und meiner generellen Meinung von Bethesda und der Fallout reihe hatte ich große Erwartungen an NV (war aber nicht überhyped so wies bei den ganzen spielen heutzutage ist) und wurde zutiefst enttäuscht.

Die Technik hatte sich gegen meinen Erwartungen kaum verbessert, die Grafik fand ich teilweise sogar schlechter wegen extrem schlimmen Texturen und komischen Effekten. Die Story welche ich bei Fallout 3 recht gut fand war in New Vegas schlimmer als jeder Spaghetti Western und hatte mehr Lücken als Schweizer Käse zudem Fehlte mir die Düstere Atmosphäre aus Fallout 3 und mir gefiel das Western Feeling kaum, auch Nevada/Kalifornien als Spielort gefielen mir nicht ansatzweise so gut wie das Ödland der Hauptstadt.
Die Welt wirkte nicht annähernd so liebevoll und detailreich wie in Fallout 3 und war viel leerer, es gab viel weniger zu tun, weniger zu entdecken, es ging zu schnell voran und war zu schnell vorbei.Es gibt kaum Orte an die ich mich als Besonders Interessant / Aufregend erinnere (Beispiel Dunwitch Building und Die Vaults in Fallout 3 welche viel spannender und tiefgreifender waren als in NV)
Auch ceasars Legion als gesamtes gefiel mir nicht, der styl, die story und alles drumherum, ich hätte mir einen anderen "bösewicht" gewünscht (mir ist klar das es die legion schon seit Fallout 1, ja sogar schon seit Wasteland 1 gab bzw. Erwähnung fand wenn auch erst unter anderen Namen, die Idee zur Legion gab es aber schon damals bei interplay / Black isle 1988 beim fallout vorgänger Wasteland).

New Vegas fühlte sich generell nicht so atmosphärisch und stimmig an wie Fallout 3 und war viel zu leer, zu kurz und zu schnell vorbei, das setting gefiel mir nicht so und die Story hatte viele schwächen, deswegen habe ich es auch "nur" knapp 300 Stunden gespielt (Fallout 3 mindestens 1000 Stunden, wenn nicht sogar 1300+). Die DlCs von New Vegas habe ich noch nicht alle gespielt mangels Zeit und Lust, nur dead Money habe ich gespielt welches mir auch nicht sonderlich gefiel.

Das ist natürlich Mekkern auf höchstem Niveau, Fallout NV ist trotz alledem ein super Spiel und ich habe es lange gespielt aber es konnte Fallout 3 lange nicht das Wasser reichen.

Dann kam Fallout 4, ich war zugegeben etwas gehyped, ich habe mir sogar die Pip-boy edition gekauft, habe aber aus NV gelernt und meine Erwartungen zurrückgeschraubt. Da meine Erwartungen nicht sooo hoch waren wurden sie von Fallout 4 drastisch überschritten!

Es sieht nicht nur um einiges besser aus als 3 und NV sondern die Technik läuft vieeel besser, Fallout 4 hätte glatt von nem anderen Entwickler stammen können wenn es um die bugs geht, ich hatte null Probleme das Spiel zum laufen zu kriegen, hatte so gut wie keine Abstürze und die Bugs hielten sich in grenzen.
Auch die Story ist zugegeben etwas strange und wirr aber eine willkommene Abwechslung und mit viel mehr strängen und Veränderungen als bei 3 und NV wo sich zwar viel in den nebenquest verändert hatte aber die hauptstory blieb immer gleich.Ein Manko ist allerdings das neue Dialogsystem, die Vertonung der Spielfigur war allerdings ein sehr guter und mutiger Schritt meiner Meinung nach.

Auch die Spielwelt gefällt mir besser als bei NV, viel voller, es gibt wieder vieeeeel Abwechslung, überall passiert was überall gibt es was zu tun, alles ist liebevoll detailliert und ich mag das land um Boston sehr, auch der große Krater im Süden gefällt mir sehr, ich finde nur Boston selber ist etwas klein.

Das neue Skillsystem finde ich top und auch das neue Crafting system welches bei NV viel zu kompliziert und aufwändig war gefällt mir sehr.

Der Siedlungsbau ist zugegeben extrem umständlich und unnötig unhandlich ist im Endeffekt aber eine tolle Bereicherung. Die Companions finde ich in 4 allerdings nicht so gelungen, viele sind einfach nur extrem schwach und nutzlos und haben kaum tiefe und story, auch gibt es kaum companionquests und ich mag die meisten companions nicht, ich renne eigentlich immer mit danse rum aber die Entwicklung seiner Story ist auch nicht so schön. Da fand ich die Begleiter in 3 und auch in NV viel gelungener, vor allem das man in NV einen mensch und einen nicht mensch dabei hatte fand ich toll, dogmeat in 3 war auch immer dabei, in 4 ist dogmeat eher nervig.

Ich habe mich auch gefreut das die BoS wieder da ist, in NV kam diese viel zu kurz. Auch als
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auftauchte habe ich Freudensprünge gemacht! Storytechnisch gibt es aber auch einiges zu bemängeln, die ganze Sache mit den synths ist teilweise recht bescheuert und unlogisch, das ganze wirkte so als hätte man das nicht richtig durchdacht, die Railroad macht es nicht besser (aber interessant das man schon bei 3 hinweise auf das ganze findet, Stichwort rivet city und dr Zimmer aus dem Commonwealth (zufällig dort wo teil 4 spielt)
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. Ich mag tatsächlich die Minuteman entgegen der allgemeinen Meinung und Preston garvey ist meiner Meinung nach garnicht sooo schlimm. Ich habe mangels Zeit noch nicht alle DLCs gespielt aber ich fand Automatron super, das Roboter Basteln macht mir richtig Spaß und auch das Basteln mit den ganzen Bauzeug (auch wenn die Zuschauer das immer recht Langweilig finden xD), auch der Inhalt der DLCs die ich noch nicht gespielt habe klingt super für mich.

Meine Rangfolge sähe also etwa so aus:

Fallout 3
Fallout 4
Fallout New Vegas
Fallout 1+2
Fallout Tactics

Besondere Erwähnung gilt Wasteland, das original von 1988 habe ich nur kurz angespielt, der zweite teil von 2014 ist allerdings Hammer und voller eastereggs das man bis ostern 2070 versorgt ist, es gibt extrem viele parallelen und hinweise auf Fallout und es gehört inoffiziell schon zur Fallout reihe dazu (Wasteland ist der geistige Vorgänger von Fallout 1, man hätte Fallout 1 auch einfach Wasteland 2 nennen können und von dort aus weiter machen können, es wäre das selbe gewesen, dann wären wir heute eben bei Wasteland 5 statt Fallout 4 xD)


Ach du Kacke, das wurd viel länger und dauerte viel länger als gedacht, ich wollte doch nur "mal schnell Antworten" und dann ins bett gehen, was ist denn da nur passiert? :denken
Sapere aude!
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Re: Fallout Serie - Welches war das beste?

Beitrag von Bloody_Kain »

Und wieder der Beweis dafür, dass es die Wortkombination "Nur Mal eben" oder "Mal eben Schnell" bzw. "Hast du kurz Zeit?" nicht gibt, denn es wird immer länger als es klingt. xD

Ich geh Mal auf ein paar Punkte ein ohne sie zu rezitieren:
Wasteland 1 hab ich nie gespielt, nur Mal in nem Vid gesehen. Wäre nix für mich gewesen. ^^
Wasteland 2 hab ich sogar gespielt, meine Version war aber n bissl buggy und hat mir nicht wirklich viel Spaß gemacht.

Übrigens, falls du es noch nicht wusstest, es ist ein Wasteland 3 in Arbeit... aber es sieht mehr danach aus als wenn es eine Art Shadow Run mit schönerer Grafik wird.


Was die Companions angeht, bin ich ehrlich gesagt anderer Meinung.
Bei Fallout 3 waren die einfach nur, Kugelfänger ohne eigene Story.
Bei Fallout NV wars gut, dass man, wie du schon schriebst, je einen Cyber und einen normalo Companion mitnehmen konnte.
Die hatten zwar ne Vorgeschichte und manche hatten auch ne Questline, aber ansonsten ehr uninteressant.
Bei 4 gabs ja das Karma System nicht mehr so wie zuvor, da sind es eben die Beziehungen zu den Gefährten die den Ausschlag geben.
Sind die nicht dabei, kann man machen was man will und es auf einen selbst keine Auswirkungen. Wenn man dagegen einen Gefährten dabei hat, außer Dogmeat, gibt es Dinge die die befürworten oder eben nicht. Strong z.B. mag keine Power Armor, befürwortet aber Kannibalismus, was die anderen zutiefst abstößt.
Das finde ich schon wieder logischer als das alte System.

Die Storys sind auch ein wenig an das Ansehen der Begleiter geknüpft, sozusagen an das Vertrauen das sie in den Charakter stecken und erst dann offenbaren sie ihm oder ihr deren Probleme und deren Quests gehen los. Hätte man bestimmt etwas Flexibler gestalten können, aber ist auch nicht so verkehrt.
Einige von denen haben nicht Mal eigene Questsreihen, sondern regeln alles in den Gesprächen die man mit denen führt.
Wünschte nur Beth hätte einen anderen Mechanismus eingeführt, der anzeigt das die mit einen reden wollen, als das "Ich laufe extra langsam hinter dir her damit du weist das ich mir dir reden will".
Das nervt besonders, wenn man in eine Gefechtssituation kommt wo man Rückendeckung brauchen könnte, aber der NPC Begleiter ist gefühlt meilenweit entfernt, weil der mit dir reden will und deshalb hinter dir her schleicht. -.-

Ne, hier sind die Begleiter in Fallout NV und 4 wesentlich interessanter als noch in Fallout 3... wobei ich in keinen von denen gerne Begleiter bei hatte... außer in NV diesen Spritebot (Ed-E) oder den Cyberhund.
In 4 hat man oft das Gefühl, das die einem absichtlich im Weg stehen und das Feuer fressen, was eigentlich für die Gegner bestimmt ist.

Ziemlich dumm und es wird nicht besser hab ich das Gefühl.

Naja egal.

Das "Bescheutere" mit den Synths und vor allem dem Institut ist Mal wieder das System mit dem es behandelt wird.
So nach dem Motto: Ein kaputtes / Falsches Zahnrad führt zu ner Katastrophe.

Ich meine, mit dem Institut lief alles gut, bis die das Kind entführt haben.
Klar danach, wo der kleine Windelscheißer endlich soweit war und neue Ideen in die alten verstaubten Hallen brachte, florierte das Institut wie nie zuvor.
ABER: Das Vorgehen, wie dieser "entführt" wurde, hätte wesentlich besser und unblutiger von Statten gehen können, und dann wäre all das nie passiert.
Was ich meine?
Hätten die die Eltern mit genommen, damit sie sich um den Jungen kümmern könnten, wäre es nie soweit gekommen, wäre das Institut nie
► Text anzeigen
worden.
Aber kaum taucht der wütende Vater / die Wütende Mutter auf, welche innerhalb eines kleinen sehr emotionalen Gespräches sich nicht nur beruhigen sondern auch den Kram glauben den man denen erzählt, geht alles drunter und drüber, je nachdem zu welcher Organisation man inzwischen gehört.

Hätte man besser lösen können.

Aber das ist das Allgemeine Problem in dem Spiel: Egal welchen Rang man innerhalb einer Organisation hat: Minute Man - General, BoS - Paladin, Railroad - kA wie sich das bei denen schimpft, Vault Tec - Aufseher, Nuka World - Oberboss: Man ist IMMER der Laufbursche, macht IMMER NOCH alles selbst statt Arbeit zu Deligieren wie es sein sollte.
Immer noch sind die Siedler trotz horrender Verteidigungsanlagen die selbst Fort Nox stolz machen würden unfähig, sich gegen Agressoren zu verteidigen, seien es ein paar Streunende Viecher, vorlaute Raider oder brüllende Supermutanten. Solange man nicht vor Ort ist, sind die Wehrlos, und wenn man dann dort hin schnell reist, sind die Typen schon IN der Siedlung und die äußeren machen da keinen Unterschied mehr.

Außerdem sind natürlich die Spawn Punkte schlecht gesetzt. Manche sind innerhalb des Bebaubaren Bereiches, manche sind einfach unlogisch gesetzt worden und, man weis es einfach nicht weil man ja nicht sieht woher die Gegner kommen... bis man ne Mod benutzt welche sie anzeigt und korrigiert.

Die DLCs waren Thematisch schon ziemlich gut, auch wenn ich wie gesagt finde, das man für den Preis mehr draus hätte machen können. Man ist ja doch wieder nur der Laufbursche und muss im Alleingang für andere die Welt erobern... Heh, heiße ich Rambo und bin fast unbesiegbar wie der Terminator oder was? xD
(... im Endeffekt, dank TGM bin ichs, aber das ist ne andere Geschichte. ^^ )

Egal, hier gings ja um den Vergleich zwischen den Fallout Spielen.
Beth sollte sich echt Mal, was das Storytelling angeht, ne Scheibe von ein paar anderen Titeln abschneiden. "The Witcher 3 Wild Hunt" wird da immer wieder als Vergleich gesetzt, grade auch wenns um die TES Spiele geht.
Allerdings, wenn ich Skyrim und Fallout 4 vergleiche: Die Main Story war gleich schwach, aber dafür war das Erkunden dieser ganzen Ruinen etwas interessanter als das Erkunden von Fallout 4.

Aber da ich hier Birnen mit Äpfeln vergleiche, lass ich das Mal. Da kommt nix gescheites bei raus. ^^
So und nun ist genug geschrieben. Zeit meine Pizza und meinen Cuba Libre zu genießen und noch n bissl das Ödland unsicher zu machen... oder mit meiner Archmage die Welt zu erobern. xD
Also bis denn. ;-)
The Bird of Hermes is my Name,
eat my Wings to make me tame.
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