Ersteindruck: Planet Explorers - STEAM
Verfasst: So 4. Jun 2017, 15:25
Planet explorers ist, wie der Name schon vermuten lässt, ein Sci Fi Survival Game. Was er nicht verrät ist, das man im Spiel auch Bauelemente drin hat. (Crafting, wie man auch oft sagt)
Die Vorgeschichte ist schnell erzählt: Das Spiel spielt in einer möglichen Zukunft NACH der Mars Besiedlung. Es kam zu einer Art Unabhängigkeitskrieg, der fast mit einer gegenseitigen Auslöschung endete. (Erde setzte Atombomben ein, der Mars lenkte Asteroiden auf die Erde. Loose / loose Situation.)
Danach, aber auch schon vor dem Krieg, war das Verhältnis zwischen beiden "Menschenrassen" nicht grade das Beste.
Irgendwann kam man dann auf die Idee, weitere Planeten zu suchen und zu besiedeln, und dafür eine gemischte Crew aus Erdlingen und Marsianern zu nehmen... Tolle Idee! -.-
Nun, das Spiel startet mit der Charakter Erstellung. Nichts besonderes, ehr das übliche: Männlein / Weiblein, Gesicht, Haare, Vorbau bei den Mädels, Körper Deformierungen, Name usw.
Danach kommt man in ein Tutorial Level, was man nicht nutzen muss, und dann startet das Spiel sozusagen mit dem Vorspann.
Das Schiff kommt über dem Planeten an den es zu besiedeln gilt. Ein großes Landeschiff spaltet sich vom Trägerschiff ab und setzt zur Landung an.
Währenddessen "beißt" der Captain ins Mikrophone und produziert dabei sowas wie ne Rede. (Nein ehrlich, die Animation dabei ist so grottig, man hätte auch ne Gliederpuppe aus der Augsburger Puppenkiste dahin setzen können... und es hätte noch glaubwürdiger ausgesehen. xD )
Als das Schiff in die obere Atmosphäre eintritt, knallt es plötzlich mit einem unbekannten Objekt zusammen und schmiert ab.
Es werden diverse Rettungsschiffchen gestartet, aber viel zu wenig als das die gesamte Crew drauf gepasst hätte. (Zum vergleich, im Spiel erfährt man dass das Hauptschiff eine Crew von fast 1000 Mann hatte, die Boote aber nur Platz für insgesamt 300 gehabt hätten. Bin ich der einzige den das alles an die Titanic erinnert? xD )
Man selbst ist jedenfalls einer der Überlebenden, auf einer "Insel" die +- die Größe von Australien zu haben scheint.
Und ab hier beginnt das Spiel wirklich.
Dies jedenfalls ist der Beginn der Hauptkampagne.
Es gibt noch einen Abenteurer Modus, den ich aber noch nicht getestet habe.
Dies hat auch einen Grund, auf den ich etwas später komme.
Dann gibts noch einen Multiplayer, ein "Creation" Modul, wo man eigene Fahrzeuge erstellen kann und natürlich noch den Rest wie Optionen usw.
Das Spiel spielt man in der First Person, außer im Bau Menu wo es in die 3rd Person Ansicht geht... was n Schwachsinn aber ok.
Ob man sich schnell an die Baumechanik gewöhnt oder nicht, liegt wohl an einem selbst.
Als langjähriger Space Engineer Spieler, hatte ich schon ein paar Probleme mit der etwas eigenwilligen Mechanik zurecht zu kommen... und habe sie immer noch. xD
Im Bau Menü könnt ihr auch nur Blöcke platzieren. Alles andere wie Beleuchtung, Bewaffnung usw. muss man extra herstellen und außerhalb des Bau Menus platzieren.
ABER: dafür braucht man Blueprints! Das wichtigste bekommt man als Questbelohnungen, auch wenn diese oft ne Menge Zeit in Anspruch nehmen.
Man kann sie natürlich auch kaufen, aber dann bekommt man sie trotzdem. Übrigens, hier ist die Währung nicht irgendwas elektronisches wie Credits, sondern FLEISCH!
Fleisch bekommt man natürlich, in dem man Viecher jagd und erlegt, und davon gibts viele auf der Welt.
Je größer sie sind, desto mehr FLEISCH bekommt man auch, aber desto mehr halten und teilen die auch aus.
So arbeitet man sich durch die Kampagne, findet weitere überlebende, macht für die weitere Quests und sucht nebenbei allerhand Mineralien um den Kram, den man durch die Blaupausen bekommt, auch bauen kann.
Bei Waffen und Werkzeugen, geht hierbei die Wertliste von Holz bis Diamant, bei den Rüstungen von Stoff bis Gold.
Problem: Die leichten Rüstungen halten kaum Schaden ab, dafür ist man sehr leise. Die Metallrüstungen geben zwar guten Schutz, sind dafür aber schwer und geben Mali auf diverse Werte.
Bei den Waffen habe ich bisher nur Hieb, Munition und Energiewaffen gesehen.
Munition muss man natürlich selbst herstellen oder für Fleisch kaufen.
Schnellreisen geht übrigens auch nur gegen Fleisch und nur zu festen Punkten auf der Karte die man vorher erkundet haben muss.
Zu erkunden gibts ne Menge. Es gibt diverse sehr unterschiedliche Biome, es gibt zig verschiedene Pflanzen und Viecher, wobei es sehr viele Fleischfresser gibt, und an die Recourcen kommt man auch nicht grade einfach. Oftmals muss man sich sehr tief in den Boden buddeln um da dran zu kommen.
Werkzeuge, Waffen und Rüstungen verschleißen mit der Zeit. Man kann sie aber an einer Werkbank, die es in jedem Camp gibt, gegen Mats reparieren.
Energiezellen, die man für Energiewaffen, Schilde oder Jetpacks braucht (später im Spiel) kann man an einer Solaranlage aufladen.
Irgendwann bekommt Man auch Blueprints für Siedlungselemente. Dies sind spezielle Gebäude oder Maschinen, die man für eine neue Siedlung braucht.
Der Siedlungskern ist dabei die Zentrale Steuereinheit, die alle anderen weiteren Maschinen managt.
Außerdem erzeugt sie ein Schild um die Siedlung... wozu das gut ist weis ich nicht, da es keine Viecher davon abhält in die Siedlung zu kommen.
Ich vermute einfach Mal, dass es die Zone darstellt, in der das Teil angekoppelte Maschinen und Gebäude ins Programm aufnimmt um sie zu verwalten.
Das alles ist etwas kompliziert... jedenfalls für mich.
Leider ist es auch wieder so, dass anscheinend alles an einem selbst hängen bleibt. Sprich man selbst muss die Recourcen rankarren, die Gebäude aufbauen, siedlungsgebäude wie auch alles andere, die Verteidigungsstellungen und Geschütztürme bauen und aufstellen, diese Nachladen usw.
(Also wie in Fallout 4... echt nervig! )
Da es aber Teil der HK ist, kommt man nicht wirklich drum herum. Außerdem gibt es Bauteile z.B. für Fahrzeuge, die NUR mit Hilfe einer Siedlungsfabrik hergestellt werden können.
Und da wären wir auch schon beim nächsten Thema: Fahrzeuge. Diese werden in 3 Kategorien aufgeteilt: Land, See und Luft und dazu noch in groß und Kleinfahrzeuge.
Außerdem gibts in dem Editor noch Roboter, Waffen / Rüstungen und Ausrüstung.
Dieser Editor ist total überverkompliziert finde ich. Da habe ich echt schon einfachere gesehen, z.B. in Avorion oder eben Space Engineers.
Außerdem fühlt sich der Editor nicht wie ein Teil des Spiels an. Wo die meisten anderen Elemente wie die Karte oder das Recourcenradar, sich noch irgendwie anfühlen als wären sie Teil des Spiels, ist dieser Editor ein komplett eigenes DING.
Jedenfalls, hier baut man sich eigene Vehicle um durch die Welt zu reisen... wobei deren Nützlichkeit in vielen Fällen ehr gen NULL tendiert.
Warum? Physik und Terrainbeschaffenheit.
Beispiel: Ich habe das Spiel seit 2 Tagen (Donnerstag) und man bekommt in der Kampagne sein erstes Fahrzeug, ein kleines Trike im Notarzt design... allerdings ohne Blaulicht. xD
Trikes sind von Natur aus etwas kipp freudig, also hab ich mir nicht viel dabei gedacht, wenn ich mit dem Teil in unwegbarem Gelände immer wieder auf die Nase gefallen bin. (es gibt nur 2 Geschwindigkeiten: Stillstand und Vollgas!)
Gestern habe ich es dann ENDLICH geschafft, alle Mats und Bauteile für mein erstes Landfahrzeug zusammen zu suchen und bauen, ein Dreiachser (sechs Räder) mit genug Platz für 6 Personen (es gibt viele Begleitmissionen wo sowas nützlich ist).
Allerdings gibt es kaum strecken, wo das Teil ruhig fahren kann, da es keine Straßen in dem Spiel gibt... es sei denn man baut selbst welche. Dies müsste dann aber von Hand gemacht werden, weil Räumfahrzeuge oder auch nur die Werkzeuge dafür, sind mir bis jetzt noch nicht unter gekommen.
(Sprich, nichts was über eine Diamant Spitzhacke geht... ich sag euch ich habe noch nie so sehr den Presslufthammer aus SE vermisst wie in diesem Spiel!)
Dann baute ich mir mein erstes Boot, wobei das modernere leichter zusammen zu schustern war als das bisselige Holzboot das aussieht, als hätte man es aus Vietnam entwendet. (Warum? weil letzteres eine Level 3 Energiezelle braucht und ersteres eine Level 1. Level 1 bekommt man als Questbelohnung, level 2 und 3 muss man kaufen, wobei nicht jeder "Händler" auch dasselbe Angebot hat und man diese erst recht spät bekommt... so nach +- 12 - 15 Spielstunden)
Ich also stolz wie Oskar, platziere mein Boot aus meinem Inventar aufs Wasser und... sehe zu wie es Schlagseite bekommt und sich auf links dreht! -.-
Sprich es ist noch nutzloser als der Buggy.
Okay dachte ich, alle guten Dinge sind drei, also habe ich Stunden Investiert um die letzten Teile für einen Heli zusammen zu bekommen.
Lustig war: Das Prefab Modell des Helis war aus Holz! xD
(Zur Info: Ich habe hier keine Mod Vehikel benutzt, sondern alles mit dem Spiel mitgelieferte Prefabs Pläne.)
Die Steuerung des Helis war... dumm.
Zuerst einmal, man steigt mit Space, lässt man Space los, fällt der Heli erst, um sich dann wieder zu fangen. Wenn man sinken will, schaltet man mit ALT den Rotor auf Pause. Man muss also einen kontrollierten Sturz durchführen um zu landen.
Dieser Heli ist auch nicht der Schnellste. Zugegeben, Luftlinie geht immer noch schneller als über Berge und durch Täler zu laufen, aber 24km/h ist doch etwas mickrig oder nicht?
Der Heli hat zwar 2 Booster, aber die beschleunigen grade einmal für max 3 Sekunden auf +- 80 km/h und dann wird man wieder langsamer... und Flache Stellen zum Landen gibts auch kaum.
Habe mir in meiner Siedlung extra ein Helipad gebaut, weil man sonst nirgends landen konnte. xD
Es gibt natürlich noch andere Fahrzeuge, aber davon habe ich noch nichts gebaut.
Es gibt Teile für Uboote, später kann man wohl auch Trägerschiffe bauen (schwimmend wie fliegend) und noch einiges mehr, aber soweit bin ich noch nicht und es fehlen die Pläne.
Apropo Pläne: Das Spiel hat eine STEAM Workshop Unterstützung wo man bereits jetzt eine ganze Menge Sachen her bekommt. Waffen, Rüstungsteile, Fahrzeuge usw.
Allerdings kommt hier der erste Bug oder die erste fehlende Funktion zu tragen: Weder im Optionsmenu noch im Spiel tauchen Einstellungsmöglichkeiten auf, welche Pläne man haben will oder nicht!
Auch werden diese Workshoppläne nicht automatisch ins laufende oder neue Kampagnenspiel integriert!
Soweit ich das auf STEAM gelesen habe, hat ein Spieler ein Stand Alone Multiplayer Spiel gestartet, und erst DA kamen die Pläne in den Editor.
Der 2. Bug ist das Landscape Cache Problem.
Warum Problem?
Nun es ist so: Die Kampagnenkarte ist immer gleich egal wie oft man die startet. Im Adventure Modus aber, ist die Karte Prozedual aufgebaut... oder wie sich das schimpft.
Damit das Spiel zwischen den Biomen keine Ladezeiten hat, werden diese, sofern die Option im Optionsmenu aktiviert ist, in einem Ordner auf der Festplatte gespeichert.
Am Anfang macht das noch nichts. Aber wenn man im Spiel ein paar Biome erkundet hat, merkt man evtl. bereits, wie das Spiel langsamer wird.
(Das passiert nach einigen Stunden auch im Kampagnenmodus, aber da wird der Cache Ordner nicht belastet)
Irgendwann geht gar nichts mehr, ihr geht aus dem Spiel raus, auf den Arbeitsplatz und bekommt nen Schock:
Die Platte ist bis zum Anschlag voll!
Die Macher haben es sicher gut gemeint mit dem Cache System, aber sie haben 2 Dinge vergessen: 1. eine Maximal Sperre bis wie weit der Cache vollgestopft werden kann und 2. ein Löschungssystem, so dass der Cache "gereinigt" wird wenn das Spiel beendet wird. (Ich meine nicht den Windows Cache, sondern rein den Spiele internen.)
Man kann dies selbst machen, wobei es ein paar Dateien gibt die man auf keinen Fall löschen sollte weil sonst der Progress im Spiel auch weg ist und man sollte dies nicht machen während das Spiel läuft.
Welche Dateien das genau sind weis ich aber grade nicht, sorry. ;-P
Ansonsten ist das Spiel bestimmt nicht Bugfrei, aber sie halten sich stark in Grenzen. Es gibt hier und da diverse Beinahe Abstürze, sprich Spiel friert ne halbe bis eine Minute ein und fängt sich dann wieder, meistens während Ladebildschirmen und einmal ist es mir bisher wirklich abgeschmiert, aber erst nach +- 12 Stunden dauerdaddeln und mehrerer Neu berechneter Biome, aber ansonsten läufts sehr stabil.
Ok, kommen wir zu den letzten beiden Punkten für heute: Grafik und Sound.
Hier ist es etwas schwer eine Meinung zu bilden.
Grafisch ist das Spiel keine Bombe. die Texturen sind selbst auf Einstellung FANTASTISCH nicht grade schön. Nein, es sind sogar reine Pixeltapeten wie ich sie seid Zelda auf dem N64 nicht mehr erlebt habe. Dies gilt für so ziemlich alles im Spiel außer NPCs. Von weitem siehts toll aus, kommt man näher ran... naja.
Auch manche Animationen werden falsch wieder gegeben. Z.B. beim Schlagen mit einer Meelee Waffe: Der Schadensindikater erscheint bevor die Animation den Schlag ausführt. Auch werden Animationen nicht sofort unterbrochen wenn der Spieler die Schlagtaste los lässt, egal ob man grade von nem Gegner von der Seite angegriffen wird oder nicht.
Die Animation wird erst beendet, dann reagiert der Spieler Charakter. Ach ja, ausgefallene Kampfmanöver sucht man vergeblich. Klicken = Schlagen oder Schießen. Zoomen gibts nicht, stattdessen wechselt die Ansicht beim Verwenden von Waffen und Werkzeugen automatisch und der Charakter wird langsamer wenn eine Waffe gezogen ist... was ein Schwachsinn! -.- )
Trotzdem, wenn man davon absieht, erzeugt das Spiel ne klasse Atmosphäre... nur ein paar mehr passende Soundtracks hätte ich mir gewünscht.
Was den Sound angeht: Im Hintergrund dudelt eigentlich fast die ganze Zeit derselbe Theme, egal wo man sich befindet. Es gibt kein Windrauschen und wenn kommt er ehr unpassend herüber.
Tiergeräusche werden zu laut oder unpassend wieder gegeben. Als Beispiel man hört irgendein viech schreien, aber statt das es klingt als wäre es weit weg (um einem herum ist nicht eine Menschenseele), klingt es als würde das schreiende Viech grade auf einen drauf trampeln.
Selbiges bei Flug Viechern: Manchmal kommen Sounds die klingen, als würde ein solches Viech einen grade angreifen. Ein Schrei, Flügelschlagen und ein Aufprall, dabei ist das Viech meilenweit weg. Oder man ist im Grasland und hört ne Eule rufen, dabei gibts dort keine Eulen und dann auch noch mitten am Tag! -.-
Oh und wenn man schwimmt, scheint die Kammera immer unterhalb der Wasseroberfläche zu sein anstatt dadrüber, luft bekommt man so aber trotzdem... oh und ne Luftanzeige gibts auch nicht, hab jedenfalls keine gesehen. Man merkt nur das man ertrinkt, wenn auf einmal die Außenbereiche des Bildschirms rot werden, wie wenn man von nem Viech getroffen wurde, und der Lebensbalken kleiner wird.
Und zum Schluss: Was man mit der Spitzhacke bearbeiten kann ist übrigens ebenfalls eingeschränkt.
Boden ja, statische Objekte wie Felsen oder Gebäude: Nein. auch kann man Gebäude nicht zum umkippen oder Einstürzen bringen wenn man sie "untergräbt", weil sie in ihrem inneren ebenfalls Erde haben die man nicht von außen erreichen kann, selbst wenn man durch die Oberfläche clipt um daran zu kommen. (passiert automatisch. Man kommt zwar nicht durch, aber man kann da durch abbauen.)
Und und und. Es gibt ne riesen Liste was das Spiel falsch macht oder besser machen könnte und trotzdem macht es Spaß, fragt mich nicht wieso. xD
Planet Explorers war letzte Woche bei Steam für 9,99€ im Angebot und liegt normalerweise bei 19,99€.
Wenn ihr interesse habt, könnt ihr euch aber auch zuerst die Demo runter laden. Dort habt ihr die ersten... 2 Stunden der Kampagne und Nebenquests, könnt die ganze Insel Erkunden, aber werdet sonst keine weiteren Quests bekommen. Ihr könnt das Baumenu und soweit es geht, Fahrzeug Bausystem benutzen, aber ins Spiel einfügen könnt ihr sie nicht, weil euch die Blueprints für die einzelnen Teile fehlen werden.
Wenn ihr euch dann entscheidet das Spiel zu kaufen, wundert euch nicht: Die Demo wird vom eigentlichen Spiel überschrieben, Gespeicherte Charaktere und die Spielstände bleiben aber erhalten und können weiter verwendet werden, was ich für sehr erfreulich halte.
Alternativ stehen euch natürlich auch diverse Lets Plays und Reviews auf Youtube zur Verfügung, wenn ihr noch keine Meinung habt.
Ich werde jetzt jedenfalls weiter machen und erst ruhe geben, bis ich das Spiel einmal durch habe!
Ich wünsche Viel Spaß und bis die Tage. ;-)