Leidensgeschichte eines kleinen Gnoms
Verfasst: So 19. Sep 2010, 14:49
Die Leidensgeschichte eines kleinen (unverbesserlichen) Gnoms
Vielleicht wahr ... vielleicht auch nicht ... ist ja nur eine Geschichte
Nachdem dem kleinen Gnom seit einiger Zeit im rechten Brustkorb immer mehr AUA hatte, unterhielt er sich mit seiner Frau,
die immerhin eine waschechte Gnomenkrankenschwester ist, über seine Wehwehchen klagend und jammernd, wie Männer es nun mal
tun. Seine Frau überzeugte ihn ziemlich schlagkräftig zu seinem Arzt Dr.Haudrauf zu gehen, was er auch tat, denn nun hatte
er auch noch Kopfschmerzen. Nachdem der kleine Gnom froh war, im Wartezimmer doch nicht auf den Stuhl angewachsen zu sein,
untersuchte Dr.Haudrauf seine Lunge, überprüfte seinen Puls und schichte ihn mit einer Packung Schmerzmittel nach Hause.
Na Gottseidank ... und wieder einmal einen Arztbesuch überlebt!
So nahm der kleine Gnom ein paar Tage lang seine Schmerztabletten in immer kürzeren Abständen, denn die Schmerzen wurden
immer grösser. Was soll man(n) auch anderes sagen. Insgeheim fragte er sich natürlich, was passiert, wenn die Tabletten
zur Neige gingen ... die Schmerzen verschwanden ja nicht einfach so. Als dann am Wochenende der kleine Gnom anfing auch
noch Blut zu spucken, wurde ihm doch recht flau im Magen und sagte seiner Frau, dass er aber zu diesem Dr.Haudrauf nicht
mehr gehen würde.
Nach gutem Zureden seiner Frau und ein paar Tritten in den Allerwertesten entschied sich der kleine Gnom zur Ärztin
Dr.Sanftmut zu gehen. Nachdem er auch dort glücklicherweise nicht am Stuhl anwuchs, untersuchte ihn Dr.Sanftmut auf die
gleiche Weise wie schon Dr.Haudrauf Tage zuvor ... nur das Ergebnis war etwas anders! Nachdem sie dem kleinen Gnom rechts
und links eine Ohrfeige gab, damit er mit schreien und jammern aufhörte, erzählte sie ihm nochmals die Diagnose: Schwere
Lungenentzündung der rechten Lungenhälfte mit starker Rippenfellentzündung! Für den kleinen Gnom brach eine Welt zusammen,
besonders als er erfuhr, wie lange er circa für eine Genesung brauchen würde: 4 - 8 Wochen ... oh jammer ... das kann man
doch nicht mit einem so netten kleinen Gnom machen.
Als der kleine Gnom zwei Tage später die Aufnahme seiner Lunge sah, wunderte ihn jedoch nichts mehr und nahm brav seine
Antibiotika und natürlich seine Hammer-Schmerzmittel, ohne die er sich nicht mal mehr richtig bewegen könnte geschweige
denn schlafen könnte.
Mittlerweile sind 10 Tage mit Antibiotika vergangen. Nun muss der kleine Gnom hoffen, dass das Antibiotika ausgereicht hat,
denn eine neue Aufnahme seiner Lunge kann frühestens in 3 - 4 Wochen gemacht werden, da es sonst das gleiche Ergebnis geben
würde. Also nimmt der kleine Gnom weiter seine Schmerzmittel, die er leider immer noch braucht und wartet der Dinge ...
Hoffen wir mal, dass auch diese Geschichte zum Happy-End führt ...
Vielen Dank fürs Zuhören/Lesen
Mr.Gnom
PS: Ein Willkommen an alle neuen Mitglieder, die in letzter Zeit in diesem netten Forum verweilen.
Vielleicht wahr ... vielleicht auch nicht ... ist ja nur eine Geschichte
Nachdem dem kleinen Gnom seit einiger Zeit im rechten Brustkorb immer mehr AUA hatte, unterhielt er sich mit seiner Frau,
die immerhin eine waschechte Gnomenkrankenschwester ist, über seine Wehwehchen klagend und jammernd, wie Männer es nun mal
tun. Seine Frau überzeugte ihn ziemlich schlagkräftig zu seinem Arzt Dr.Haudrauf zu gehen, was er auch tat, denn nun hatte
er auch noch Kopfschmerzen. Nachdem der kleine Gnom froh war, im Wartezimmer doch nicht auf den Stuhl angewachsen zu sein,
untersuchte Dr.Haudrauf seine Lunge, überprüfte seinen Puls und schichte ihn mit einer Packung Schmerzmittel nach Hause.
Na Gottseidank ... und wieder einmal einen Arztbesuch überlebt!
So nahm der kleine Gnom ein paar Tage lang seine Schmerztabletten in immer kürzeren Abständen, denn die Schmerzen wurden
immer grösser. Was soll man(n) auch anderes sagen. Insgeheim fragte er sich natürlich, was passiert, wenn die Tabletten
zur Neige gingen ... die Schmerzen verschwanden ja nicht einfach so. Als dann am Wochenende der kleine Gnom anfing auch
noch Blut zu spucken, wurde ihm doch recht flau im Magen und sagte seiner Frau, dass er aber zu diesem Dr.Haudrauf nicht
mehr gehen würde.
Nach gutem Zureden seiner Frau und ein paar Tritten in den Allerwertesten entschied sich der kleine Gnom zur Ärztin
Dr.Sanftmut zu gehen. Nachdem er auch dort glücklicherweise nicht am Stuhl anwuchs, untersuchte ihn Dr.Sanftmut auf die
gleiche Weise wie schon Dr.Haudrauf Tage zuvor ... nur das Ergebnis war etwas anders! Nachdem sie dem kleinen Gnom rechts
und links eine Ohrfeige gab, damit er mit schreien und jammern aufhörte, erzählte sie ihm nochmals die Diagnose: Schwere
Lungenentzündung der rechten Lungenhälfte mit starker Rippenfellentzündung! Für den kleinen Gnom brach eine Welt zusammen,
besonders als er erfuhr, wie lange er circa für eine Genesung brauchen würde: 4 - 8 Wochen ... oh jammer ... das kann man
doch nicht mit einem so netten kleinen Gnom machen.
Als der kleine Gnom zwei Tage später die Aufnahme seiner Lunge sah, wunderte ihn jedoch nichts mehr und nahm brav seine
Antibiotika und natürlich seine Hammer-Schmerzmittel, ohne die er sich nicht mal mehr richtig bewegen könnte geschweige
denn schlafen könnte.
Mittlerweile sind 10 Tage mit Antibiotika vergangen. Nun muss der kleine Gnom hoffen, dass das Antibiotika ausgereicht hat,
denn eine neue Aufnahme seiner Lunge kann frühestens in 3 - 4 Wochen gemacht werden, da es sonst das gleiche Ergebnis geben
würde. Also nimmt der kleine Gnom weiter seine Schmerzmittel, die er leider immer noch braucht und wartet der Dinge ...
Hoffen wir mal, dass auch diese Geschichte zum Happy-End führt ...
Vielen Dank fürs Zuhören/Lesen
Mr.Gnom
PS: Ein Willkommen an alle neuen Mitglieder, die in letzter Zeit in diesem netten Forum verweilen.